News - powered by news.ch


«Wir werden den IS zerstören»

Abbildung vergrössern

 
www.islamisten.info, www.radikalen.info, www.obama.info, www.kampf.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Kabeljau China Girl Shirt Kabeljau China Girl Shirt

 Kabeljau China Girl Shirt
 Kabeljau China Girl Shirt



Montag, 7. Dezember 2015 / 06:04:54

Obama sagt radikalen Islamisten den Kampf an

Washington - Nach dem Anschlag mit 14 Toten im kalifornischen San Bernardino hat US-Präsident Barack Obama der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und anderen gewaltbereiten Islamisten den Kampf angesagt. «Wir werden den IS zerstören», sagte Obama in einer Rede an die Nation.

Washington werde Extremisten in jedem beliebigen Land aufspüren und verfolgen. Die Bluttat in San Bernardino bezeichnete Obama am späten Sonntag in der vom Fernsehen übertragenen Ansprache als «Terrorakt». Das Täterpaar habe «Angriffswaffen, Munition und Rohrbomben gehortet», sei «den dunklen Weg der Radikalisierung gegangen» und einer «verdrehten Interpretation des Islams» gefolgt.

Zugleich forderte der US-Präsident erneut schärfere Waffengesetze. Ausserdem rief er US-Technologieunternehmen auf, den Kampf gegen Extremisten zu unterstützen. Der IS spreche «nicht im Namen des Islams», seine Anhänger seien «Gauner und Mörder», sagte Obama weiter. Muslime müssten sich dessen «extremistischer Ideologie widersetzen».

Zugleich versicherte Obama, dass sich die USA nicht in einen Bodenkrieg in Syrien oder im Irak hineinziehen lassen würden. In beiden Ländern bekämpft Washington den IS gemeinsam mit internationalen Partnern aus der Luft.

Wohl nicht Teil einer grösseren Terrorzelle

In San Bernardino bei Los Angeles hatte der 28-jährige Syed Farook, ein pakistanischstämmiger US-Bürger, zusammen mit seiner pakistanischen Ehefrau Tashfeen Malik am Mittwoch eine Weihnachtsfeier einer Sozialeinrichtung gestürmt. Das Paar tötete 14 Menschen und verletzte 21 weitere, bevor es von der Polizei erschossen wurde.

Die 29-jährige Malik soll vorher der IS-Miliz auf Facebook die Treue geschworen haben, ihr Mann soll früher Kontakt zu islamistischen Extremisten gehabt haben. Der IS pries die beiden Attentäter als seine «Soldaten», doch sieht das Weisse Haus die Angreifer nicht als Teil einer grösseren «Terrorzelle».

nir (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=681683

In Verbindung stehende Artikel:


Obama dringt auf verstärkten Kampf gegen Terrormiliz IS
Montag, 14. Dezember 2015 / 23:51:29
[ weiter ]
Brandanschlag auf Moschee in Kalifornien
Samstag, 12. Dezember 2015 / 10:53:07
[ weiter ]
USA will Kampf gegen IS-Terrormiliz verstärken
Samstag, 12. Dezember 2015 / 10:06:38
[ weiter ]
Die faschistische Internationale auf dem Vormarsch
Dienstag, 8. Dezember 2015 / 15:45:00
[ weiter ]
Experten: IS nimmt monatlich rund 80 Millionen Dollar ein
Montag, 7. Dezember 2015 / 20:03:52
[ weiter ]
Vier syrische Soldaten bei US-geführtem Angriff getötet
Montag, 7. Dezember 2015 / 12:15:05
[ weiter ]
Italien lehnt Beteiligung an Angriffen gegen den IS ab
Montag, 7. Dezember 2015 / 06:35:31
[ weiter ]
Obama will Schritte gegen Terror darlegen
Sonntag, 6. Dezember 2015 / 13:59:26
[ weiter ]
FBI behandelt Attacke von San Bernardino jetzt als Terrorismus
Samstag, 5. Dezember 2015 / 08:51:41
[ weiter ]
San Bernardino Attentäterin: Ewige Treue für IS
Freitag, 4. Dezember 2015 / 18:07:00
[ weiter ]
Attacke in Kalifornien hat Terrorhintergrund
Freitag, 4. Dezember 2015 / 06:10:36
[ weiter ]
Mutmassliche Täter von Schiesserei in Kalifornien identifiziert
Donnerstag, 3. Dezember 2015 / 08:49:22
[ weiter ]
14 Tote bei Schiesserei in den USA - auch zwei Verdächtige getötet
Mittwoch, 2. Dezember 2015 / 21:21:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]