Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
|
|
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Superman Space Projektor
|
|
Montag, 23. November 2015 / 15:53:00
Jerusalem: Attackierendes Palästinensermädchen erschossen
Jerusalem - In der Nähe des Zentralmarkts von Jerusalem haben am Montag zwei palästinensische Mädchen mit Scheren auf einen Palästinenser eingestochen. Ein Polizist schoss auf die 14 und 16 Jahre alten Angreiferinnen. Die Ältere wurde getötet und die Jüngere schwer verletzt.
Die Tat ereignete sich in der Jaffa-Strasse, eine belebte Fussgängerzone in West-Jerusalem, in der Nähe des orientalischen Markts Machane Jehuda, einer Touristenattraktion.
Bei dem 70-jährigen Mann, den die in Schuluniform gekleideten Mädchen angriffen und leicht verletzten, handelte es sich den Ermittlern zufolge um einen Palästinenser aus dem Westjordanland. Die Polizei vermutet einen Irrtum der Täterinnen.
Ebenfalls leichte Verletzungen erlitt ein 27-jähriger Wachmann, der von einem Querschläger an der Hand getroffen wurde. Die Schüsse wurden von einem Polizisten abgegeben, der in seinem Auto Zeuge des Angriffs wurde. Er habe die Mädchen unter vorgehaltener Waffe aufgefordert, sich zu ergeben, diese seien aber mit den Scheren auf ihn zugestürmt, schilderte die Polizei die Ereignisse.
Zwei Tote an Tankstelle
Am Montag gab es nördlich von Jerusalem einen weiteren tödlichen Zwischenfall. Ein Palästinenser erstach an einer Tankstelle einen israelischen Soldaten. Der palästinensische Angreifer sei daraufhin von Sicherheitskräften erschossen worden, teilte der israelische Rettungsdienst Zaka via Twitter mit.
Fast zeitgleich erschossen Soldaten südlich von Nablus im Westjordanland einen Palästinenser. Er habe versucht, einen Israeli mit einer Stichwaffe anzugreifen, berichtete ein Armeesprecher.
Seit Anfang Oktober ist die Lage in Israel und im Westjordanland äusserst angespannt. Palästinenser verübten fast 200 Attacken auf Israelis, zumeist mit Stichwaffen, aber auch mit Autos oder Schusswaffen. 16 Israelis und ein US-Bürger wurden bei diesen Angriffen getötet, zahlreiche Menschen verletzt. Ein Eritreer wurde von Israelis misshandelt und getötet, weil sie ihn für einen Täter hielten.
Im Zuge der Unruhen, die auch auf das Grenzgebiet zum palästinensischen Gazastreifen übergriffen, starben im gleichen Zeitraum 90 Palästinenser. Dabei handelt es sich in der grossen Mehrzahl um erwiesene oder mutmassliche Attentäter.
Zugang zu Siedlungsblock verwehrt
Nach der jüngsten Häufung solcher Anschläge nahe dem Siedlungsblock Gusch Ezion im besetzten Westjordanland wurde dort am Montag allen Palästinensern der Zutritt verwehrt. Betroffen waren rund 2000 palästinensische Beschäftigte, die in diesen südlich von Jerusalem gelegenen Grosssiedlungen arbeiten. In Gusch Ezion und den ebenfalls vom Zutrittsverbot erfassten Städten Beitar Illit und Efrat leben etwa 92'000 israelische Siedler.
Auslöser für die Aussperrung, die auf unbestimmte Zeit verkündet wurde, waren die tödlichen Anschläge der vergangenen Tage. Am Sonntag wurde an einer zentralen Strassenkreuzung in der Nähe dieses Siedlungsblocks eine 21-jährige Besucherin aus Israel von einem Attentäter erstochen.
Am Donnerstag feuerte an gleicher Stelle ein Palästinenser aus seinem Auto auf Passanten und tötete einen US-Bürger, einen Israeli und einen Palästinenser. Innerhalb von drei Wochen ereigneten sich damit nahe Gusch Ezion sechs Attacken mit Messern, zwei mit Autos und eine mit Schusswaffen.
Israelische Siedler versammelten sich dort am Sonntag und Montag zu Protestkundgebungen und forderten die Sperrung der Landstrasse 60, die wichtigste Verkehrsachse im Westjordanland, für Palästinenser. Davidi Perl, Vorsitzender des regionalen Siedlerrats, verlangte eine Neuauflage der "Operation Schutzschild", mit der die israelischen Streitkräfte 2002 auf die zweite Intifada reagiert hatten. Dabei wurden die zentralen palästinensischen Städte besetzt und der Sitz der Autonomiebehörde in Ramallah belagert.
kris (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Mehr als 20 Verletzte bei Bombenanschlag auf Bus in Jerusalem
Montag, 18. April 2016 / 20:35:10
[ weiter ]
Palästinenserin vor Attacke erschossen
Samstag, 26. Dezember 2015 / 11:07:16
[ weiter ]
Junger Palästinenser in Ostjerusalem erschossen
Montag, 30. November 2015 / 07:50:58
[ weiter ]
Attacken von Palästinensern - fünf Tote
Donnerstag, 19. November 2015 / 18:25:59
[ weiter ]
Zwei Palästinenser getötet
Montag, 16. November 2015 / 08:26:00
[ weiter ]
|
|
|
Publireportage
Mit dem Privatjet durch Europa
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
|
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|