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Sonntag, 22. November 2015 / 22:20:29
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Nacktszenen machen Bryan Cranston nervös
Bryan Cranston redet viel, wenn er nervös ist. Der 'Breaking Bad'-Star wurde während einer Nacktszene so nervös, dass er nicht aufhören konnte zu plappern.
In seinem neuen Film 'Trumbo' musste der Schauspieler ('Breaking Bad') sich zum ersten mal vor der Kamera komplett entblössen. «Ich erinnere mich noch genau daran... Ich stand nackt da, mit drei anderen Männern in einer Wartezelle, und wir blickten immer mal wieder in die Richtung der anderen», lachte der Star im Interview mit 'Playboy' von der Gefängnis-Szene. Weil ihm das so peinlich war, fing er an, mit den anderen Schauspielern zu reden in der Hoffnung, dass es die Stimmung etwas lockert. Leider kam das bei seinen Kollegen überhaupt nicht gut an.
«Wir stehen dumm da, völlig nackt. Meistens würde man in so einer Situation nicht reden, ich reagierte aber komplett anders und redete viel zu viel! Ich nenne das meinen Abwehrmechanismus... Ich sagte einfach das Erste, was mir in den Kopf kam. 'Die New Orleans Saints - was meint ihr dazu?' Sie guckten mich einfach blöd an: 'Wollen wir jetzt wirklich über Football reden?'»
Doch es ist nicht die erste Rolle, die ihm etwas peinlich war. Im Film 'All The Way' spielt er Lyndon B. Johnson, der etwas ungewöhnliche Toilettengewohnheiten hatte. «Er ging mitten im Gespräch aufs Klo und redete einfach weiter!» lachte Bryan Cranston.
jz (Quelle: Cover Media)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=680235
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