News - powered by news.ch


Belgien steht im Zentrum der Ermittlungen. (Archivbild)

Abbildung vergrössern

 
www.dschihad-rueckkehrer.info, www.verschaerft.info, www.belgien.info, www.kampf.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Polizei T-Shirt Nixon-Watch: The Player

 Polizei T-Shirt
 Nixon-Watch: The Player



Donnerstag, 19. November 2015 / 12:50:00

Belgien verschärft Kampf gegen Dschihad-Rückkehrer

Brüssel - Die belgische Regierung will mit zusätzlichen 400 Millionen Euro den Kampf gegen radikal-islamische Gewalttäter verstärken. Dazu gehören die Inhaftierung von Anhängern der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS), die von Syrien nach Belgien zurückkehren.

Als zusätzliche Massnahmen, die Ministerpräsident Charles Michel am Donnerstag verkündete, sollen Gesetze gegen Hassprediger verschärft und nicht anerkannte Gebetsstätten geschlossen werden. Ausserdem soll der anonyme Kauf von SIM-Karten für Handys unterbunden werden, sagte Michel vor dem Parlament in Brüssel.

Der Regierungschef sprach sich zudem für schärfere Kontrollen an den Aussengrenzen der Europäischen Union aus und kündigte an, dass ein belgisches Kriegsschiff den französischen Flugzeugträger «Charles de Gaulle» bei dessen Einsatz gegen den IS unterstützen werde.

Belgien steht im Zentrum der Ermittlungen wegen des Anschlags am Freitag in Paris. Mindestens zwei der Attentäter haben nach bisherigen Erkenntnissen in Belgien gelebt. Bereits früher hatten die Spuren der Dschihadisten in die Einwandererviertel belgischer Städte geführt.

Angst vor Chemie- und Biowaffen

Auch Frankreich reagiert nach den Anschlägen von Paris mit 129 Toten und mehr als 350 Verletzten: Die Nationalversammlung will am Donnerstag eine Verlängerung und Verschärfung des nach den Anschlägen verhängten Ausnahmezustands beschliessen.

Während der Parlamentsdebatte warnte Premierminister Manuel Valls vor Anschlägen mit chemischen und biologischen Waffen. «Wir dürfen nichts ausschliessen», sagte er. «Es kann auch das Risiko chemischer oder bakteriologischer Waffen geben.» Solche Aussagen müssten mit grosser «Vorsicht» gemacht werden. «Aber wir wissen es und es ist uns bewusst.»

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=679915

In Verbindung stehende Artikel:


U-Bahn und Schulen in Brüssel bleiben dicht
Sonntag, 22. November 2015 / 19:49:33
[ weiter ]
Premierminister warnt vor Anschlag mit «Waffen und Sprengstoff»
Samstag, 21. November 2015 / 08:55:02
[ weiter ]
Verschärfte Kontrollen an EU-Aussengrenzen
Freitag, 20. November 2015 / 08:03:36
[ weiter ]
FBI sieht keine Drohung wie Paris
Freitag, 20. November 2015 / 07:05:06
[ weiter ]
Frankreich fordert Gemeinschaft gegen Terrormiliz
Freitag, 20. November 2015 / 06:26:37
[ weiter ]
Anschläge in Paris sorgen für Andrang beim Militär
Freitag, 20. November 2015 / 06:06:52
[ weiter ]
Ausnahmezustand wird verlängert
Donnerstag, 19. November 2015 / 13:25:38
[ weiter ]
Terrorkommando war bereit zu Anschlag
Mittwoch, 18. November 2015 / 22:33:37
[ weiter ]
Grosser Anti-Terror-Einsatz in Paris
Mittwoch, 18. November 2015 / 06:30:00
[ weiter ]
Hollande verlangt Schulterschluss im Kampf gegen den Terrorismus
Montag, 16. November 2015 / 16:05:35
[ weiter ]
Frankreich vermutet die Drahtzieher der Anschläge in Belgien
Montag, 16. November 2015 / 12:58:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]