stellenmarkt.ch
Legal Counsel Trading 60-100%
Repower ist eines der führenden Energieunternehmen der Schweiz. Als Arbeitgeberin setzt Repower auf Eigeninitiative und Vertrauen, um die Kreativität...   » Weiter
Regulatory Affairs Manager (60-100%)
Darauf dürfen Sie sich freuen : Sie werden Teil eines hoch motivierten und professionellen Teams mit viel Leidenschaft und Kompetenz Innovatives...   » Weiter
Manager Regulatory Affairs 80 - 100 % (w/ m/ d)
Getreu der Vision "We drive innovation to improve people's lives" liefern die Hamilton Unternehmen seit 1950 Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wir...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem FALSCHE ZÄHNE - GEBISSE - GNARLY TEETH
FALSCHE ZÄHNE - GEBISSE - GNARLY TEETH
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

PALERMO AWAY SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Insgesamt wurden in der Krise bisher rund 200 Menschen getötet.

Abbildung vergrössern

 
www.zuspitzung.info, www.burundi.info, www.sorge.info, www.krise.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Kozik Butt Racer Shirt Gürtel

 Kozik Butt Racer Shirt
 Gürtel



Samstag, 7. November 2015 / 12:51:00

Sorge um Zuspitzung der Krise in Burundi

Washington - Angesichts der Zuspitzung der Krise in Burundi hat die internationale Gemeinschaft die Konfliktparteien zur Zurückhaltung aufgefordert. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich am Freitag besorgt.

Der UNO-Sicherheitsrat kommt am Montag zu Beratungen über die Lage in dem ostafrikanischen Land zusammen, wie die französische Regierung mitteilte. Ban forderte, die «wiederholte Gewalt und die Gemetzel in Burundi müssen aufhören». Der UNO-Generalsekretär äusserte sich, nachdem der Sohn des prominenten Menschenrechtsaktivisten und Oppositionellen Pierre-Claver Mbonimpa in der Hauptstadt Bujumbura tot aufgefunden worden war.

Wie der seit einem Mordanschlag im Exil lebende Mbonimpa der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, wurde sein Sohn von der Polizei verhaftet und am Freitag erschossen auf einer Strasse gefunden. Zwei Augenzeugen bestätigten AFP, die Leiche gesehen zu haben.

Der US-Sondergesandte Thomas Perriello kritisierte nach Angaben des US-Aussenministeriums die «aufstachelnde und gefährliche Rhetorik der Regierung». Diese könne zu einer weiteren Gewalteskalation am Wochenende führen. Perriello reist von Sonntag bis Mittwoch nach Burundi, geplant sind auch Treffen mit führenden Politikern in Äthiopien, Ruanda und Uganda.

Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Fatou Bensouda, erklärte, sie werde nicht zögern, Urheber von möglichen «Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Völkermord» strafrechtliche zu verfolgen.

Schon rund 200 Tote

Die Ankündigung von Burundis Präsident Pierre Nkurunziza, für ein drittes Mandat anzutreten, hatte das Land im Frühjahr in eine tiefe Krise gestürzt. Die Regierung ging mit Gewalt gegen Proteste der Opposition vor. Zahlreiche Journalisten, Politiker und andere Kritiker wurden inhaftiert, angegriffen oder ermordet. Trotz des erbitterten Widerstands der Opposition wurde Nkurunziza im Juli für eine dritte Amtszeit gewählt. Insgesamt wurden in der Krise bisher rund 200 Menschen getötet.

Angesichts ständiger Schiessereien setzte Nkurunziza am Montag seinen Gegnern ein Ultimatum bis Samstag um Mitternacht, um «die Gewalt aufzugeben». Andernfalls würden die Sicherheitskräfte «alle Mittel» nutzen, um die Ordnung wiederherzustellen. Die International Crisis Group warnte am Freitag, dem Land drohe ein Rückfall in einen ethnisch motivierten Bürgerkrieg.

13 Jahre Bürgerkrieg

Burundi war von 1993 bis 2006 von Kämpfen zwischen den Hutu-Rebellen und der Armee zerrissen worden, die von der Minderheit der Tutsi dominiert wird. Damals waren 300'000 Menschen getötet worden.

Die Opposition wirft Präsident Nkurunziza den Bruch der Verfassung und des im Jahr 2006 geschlossenen Abkommens von Arusha vor. Dieses besiegelte nach 13 Jahren Bürgerkrieg den Frieden in Burundi und schrieb fest, dass der Präsident nach spätestens zwei Amtszeiten die Macht abgeben muss.

bert (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    UNO befürchtet ethnischen Konflikt in Burundi
    Freitag, 15. Januar 2016 / 13:35:00
    [ weiter ]
    Dutzende Tote bei Angriffen auf Militär in Burundi
    Freitag, 11. Dezember 2015 / 11:20:21
    [ weiter ]
    Vorschläge zur Krise in Burundi
    Dienstag, 1. Dezember 2015 / 06:42:00
    [ weiter ]
    UNO soll gegen Gewalt in Burundi enden
    Dienstag, 10. November 2015 / 09:19:00
    [ weiter ]
    Inoffizielle Nummer zwei der Staatsführung getötet
    Sonntag, 2. August 2015 / 14:00:40
    [ weiter ]
    Umstrittener Nkurunziza gewinnt Präsidentschaftswahl in Burundi
    Freitag, 24. Juli 2015 / 17:06:06
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum