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Leere Hotelzimmer gehören zur Tagesordnung.

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Donnerstag, 5. November 2015 / 10:53:11

Weniger Hotelübernachtungen im September

Bern - Im September dieses Jahres haben die Schweizer Hotels 1,0 Prozent weniger Logiernächte verzeichnet als 2014. Dass der Rückgang nicht stärker ausfiel, ist den Gästen aus Asien zu verdanken.

So nahmen die Buchungen aus Asien gegenüber September 2014 um mehr als einen Viertel oder 95'000 Logiernächte zu. Vor allem bei den Chinesen war die Schweiz eine gefragte Destination. Mit 40'000 Übernachtungen legte China um 41 Prozent zu - das ist das stärkste absolute Wachstum aller Herkunftsländer.

Zunehmend beliebt ist die Schweiz mit einem Plus von 32'000 Logiernächte auch bei Besuchern aus den Golfstaaten (+45 Prozent), Indien (+24 Prozent) und Südkorea (+11 Prozent).

Frankenstärke macht sich bemerkbar

Die asiatischen Gäste holten damit für die Schweizer Hotellerie einmal mehr die Kohlen aus dem Feuer. Wegen des starken Frankens blieben Gäste aus Europa nämlich in Scharen fern (-9 Prozent).

Die deutlichste absolute Abnahme verbuchte Deutschland mit einem Minus von 68'000 Logiernächten im Vorjahresvergleich (-16 Prozent). Prozentual noch stärker war die Abnahme von Buchungen aus Russland (-32 Prozent). Auch Holländer (-14 Prozent), Franzosen (-6 Prozent) und Italiener (-8 Prozent) blieben der Schweiz vermehrt fern.

Und auch die Schweizer selbst machten lieber anderswo Ferien. Noch 1,5 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto einheimischer Gäste. Das sind 39'000 oder 2,5 Prozent weniger als im September vor einem Jahr.

Hotels in Graubünden leiden am meisten

Unter dem Strich betrug die Zahl der Logiernächte in Schweizer Hotels noch 3,4 Millionen. Da sind 33'000 weniger als in der Vorjahresperiode.

Neun der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im September einen Rückgang der Logiernächte. Am stärksten war dieser in Graubünden und dem Tessin (je minus 8 Prozent) und dem Wallis (- 6 Prozent)

Mehr Übernachtungen gab es dagegen in der Region Luzern/Vierwaldstättersee (+4 Prozent)., dem Berner Oberland (+3 Prozent) und der Region Basel (+5 Prozent).

nir (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=678629

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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