![Kultur](/img/butt-kultur-off.gif)
![Gewerbe](/img/butt-gewerbe-off.gif)
![Hotels](/img/butt-hotels-off.gif)
![Shopping](/img/butt-shopping-off.gif)
![Freizeit](/img/butt-freizeit-off.gif)
![Verkehr](/img/butt-verkehr-off.gif)
![Bildung](/img/butt-bildung-off.gif)
![Soziales](/img/butt-soziales-off.gif)
![Politik](/img/butt-politik-off.gif)
![Presse](/img/butt-presse-off.gif)
![Impressum](/img/butt-impressum-off.gif)
![Datenschutzerklärung](/img/butt-privacy-off.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/images/1x1transp.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
![](/img/1pix_transparent.gif)
|
|
![](/img/1pix_transparent.gif)
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
![News - powered by news.ch](/img/rub-banner-news.gif)
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Dracula Filmplakate
The Empire Strikes Back
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Donnerstag, 22. Oktober 2015 / 18:28:37
![](/img/1pix_transparent.gif)
Clinton nutzt Bengasi-Anhörung
Washington - Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton hat eine Anhörung im US-Kongress zu einer ersten Präsentation ihrer aussenpolitischen Leitlinien genutzt.
"In einer gefährlichen Welt muss Amerika führen", sagte Clinton am Donnerstag in Washington. Sie reklamierte eine starke und vorausschauende Aussenpolitik der USA, die von Demokraten wie Republikanern gleichermassen getragen werden müsse.
Clinton, Aussenministerin von 2009 bis 2013, stellte sich Fragen zum Terroranschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi am 11. September 2012. Sie war wegen ihres Krisenmanagements der Attacke, bei der der Botschafter und drei weitere US-Diplomaten ums Leben kamen, unter Druck geraten.
Stundenlange Anhörung
Der parlamentarische Sonderausschuss im Abgeordnetenhaus untersucht mögliche Versäumnisse Clintons. Alle grossen US-Sender übertrugen die Anhörung. Hunderte Menschen drängten sich im Kongress vor den Türen des Ausschusses. Es war nicht zu erwarten, dass die acht- bis zehnstündige Anhörung in der Sache inhaltliche Neuigkeiten bringt.
Der republikanische Ausschussvorsitzende Trey Gowdy erklärte zu Beginn der Anhörung, dass die Todesumstände vor drei Jahren des US-Botschafters Chris Stevens und drei weiterer US-Bürger ans Licht kommen müssten. "Wir schulden ihnen und uns die Wahrheit", sagte Gowdy.
Gefahr besteht immer
Clinton machte deutlich, dass die Vereinigten Staaten die Gefahr von Terroranschlägen nie vollständig ausschalten könnten. "Chris Stevens war klar, dass Diplomaten an vielen Orten arbeiten, wo wir keine Soldaten haben", sagte sie. Der getötete Botschafter habe gewusst, dass "wir niemals jeden Terrorakt verhindern oder perfekte Sicherheitsbedingungen schaffen können."
Der Untersuchungsausschuss prüft, ob die Regierung von Präsident Barack Obama vor dem Anschlag am 11. September 2012 die Gefahr durch Islamisten ignoriert und den terroristischen Hintergrund der Attacke zunächst verschleiert habe. Clinton war damals Aussenministerin.
Gowdy sagte, der Ausschuss suche "die Wahrheit darüber, was in Washington passierte und diskutiert wurde, während unsere Leute angegriffen wurden. Die Wahrheit darüber, was zu den Attacken geführt hat und die Wahrheit darüber, was unsere Regierung der amerikanischen Bevölkerung nach den Attacken erzählt hat".
Kritik der Demokraten
Die Demokraten kritisieren, dass die Untersuchung parteipolitisch motiviert sei und Clinton im Präsidentschaftswahlkampf schaden solle. Sie beklagen, dass die Nachforschungen der Republikaner zu Bengasi bereits länger als die Ermittlungen des Kongresses zum Watergate-Skandal dauerten, der in den 70er Jahren zum Rücktritt von Präsident Richard Nixon geführt hatte.
Der Geheimdienstausschuss des Senats kam in seinem im Januar 2014 vorgelegten Bengasi-Untersuchungsbericht zu dem Schluss, dass die Attacke hätte verhindert werden können. Das Aussenministerium habe damals "bekannte Sicherheitslücken" und die wachsende Bedrohung durch Islamisten in Libyen vernachlässigt. Doch eine direkte Verantwortung Clintons belegte der Bericht nicht.
bg (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Obama nennt fehlenden Plan B für Libyen seinen grössten Fehler
Montag, 11. April 2016 / 18:47:23
[ weiter ]
Clinton übernimmt politische Verantwortung
Freitag, 23. Oktober 2015 / 07:50:43
[ weiter ]
Einflussreiches IS-Mitglied im Irak getötet
Dienstag, 23. Juni 2015 / 06:42:31
[ weiter ]
|
![Foto: hpgruesen (Pixabay License)](/img/icon/397055-bf44e3d6caed4a5c7090a6d409fca685.jpg)
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Publireportage
![](/img/1pix_transparent.gif)
Mit dem Privatjet durch Europa
![](/img/1pix_transparent.gif)
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
![](/img/rub-banner-kompetenzmarkt-4.gif)
|
![](/portrait/files/logo/00104412-logo.jpg)
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00101827-logo.jpg)
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00131404-logo.png)
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|