News - powered by news.ch


Die Zahl der Toten ist auf 220 gestiegen - 150 Menschen werden noch vermisst.

Abbildung vergrössern

 
.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Playboy Kissen Berlin - city in space

 Playboy Kissen
 Berlin - city in space



Donnerstag, 8. Oktober 2015 / 10:14:31

Zahl der Toten nach Erdrutsch in Guatemala gestiegen

Guatemala-stadt - Nach dem verheerenden Erdrutsch in Guatemala ist die Zahl der Toten nach offiziellen Angaben auf 220 gestiegen. Dies teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch (Ortszeit) auf Twitter mit. Noch 150 Menschen wurden vermisst, die Rettungsarbeiten gingen daher weiter.

Der Erdrutsch in der hauptsächlich von Armen bewohnten Siedlung Cambray II am Rande von Guatemala-Stadt war in der Nacht auf Freitag von tagelangen starken Regenfällen ausgelöst worden.

Die Vereinten Nationen und die Internationale Kommission gegen Straffreiheit (Cicig) machten Fahrlässigkeit und Korruption für das Unglück mitverantwortlich. Die Staatsanwälte kündigten Ermittlungen an. Medienberichten zufolge hatte der Katastrophenschutz den Bezirk schon vor Jahren als Risikozone deklariert und die Gemeindeverwaltung darüber informiert.

nir (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=675894

In Verbindung stehende Artikel:


Opferzahl in Guatemala steigt weiter
Sonntag, 11. Oktober 2015 / 09:49:08
[ weiter ]
Rettungskräfte bergen über 160 Tote nach Erdrutsch
Dienstag, 6. Oktober 2015 / 06:30:58
[ weiter ]
Erdrutsch in Guatemala: Opferzahl steigt auf über 50
Sonntag, 4. Oktober 2015 / 09:52:09
[ weiter ]
Erdrutsch in Guatemala fordert dutzende Tote
Samstag, 3. Oktober 2015 / 09:42:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]