News - powered by news.ch


Das Gezerre wird fortgesetzt.

Abbildung vergrössern

 
www.militaerreform.info, www.parlament.info, www.japans.info, www.weiter.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Kabeljau Bubble Boy Shirt Kabeljau China Girl Shirt

 Kabeljau Bubble Boy Shirt
 Kabeljau China Girl Shirt



Freitag, 18. September 2015 / 07:02:33

Japans Parlament ringt weiter um Militärreform

Tokio - In Japan hat sich das Gezerre um eine Reform der Sicherheitspolitik fortgesetzt. Die grösste Oppositionspartei DPJ strengte am Freitag ein Misstrauensvotum gegen den rechtskonservativen Ministerpräsidenten Shinzo Abe an.

Damit versucht die Demokratische Partei (DPJ) eine Abstimmung über die von Abes Regierung geplanten Sicherheitsgesetze zu blockieren. Die Gesetze sollen es ermöglichen, dass Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland geschickt werden können.

Am Vortag war es im Oberhaus des Parlaments darüber zu Handgreiflichkeiten unter Politikern des Regierungs- und des Oppositionslagers gekommen. Kritiker sehen in der Neuausrichtung der Sicherheitspolitik einen Verstoss gegen die pazifistische Verfassung. Die Mehrheit im Volk lehnt die Reform ab.

nir (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=673916

In Verbindung stehende Artikel:


Abe setzt auf Stabilität
Mittwoch, 7. Oktober 2015 / 10:25:32
[ weiter ]
Grünes Licht für Japans Militärdoktrin
Freitag, 18. September 2015 / 22:08:02
[ weiter ]
Japans Premier Abe als Parteichef wiedergewählt
Dienstag, 8. September 2015 / 07:50:27
[ weiter ]
Zehntausende protestieren gegen Wende in Armee-Politik
Sonntag, 30. August 2015 / 15:50:06
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]