News - powered by news.ch


Carly Fiorina reagierte auf Beleidigungen Trumps über ihr Aussehen.

Abbildung vergrössern

 
www.republikaner.info, www.attackieren.info, www.fernsehen.info, www.trump.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Gürtel Fisheye Kamera

 Gürtel
 Fisheye Kamera



Donnerstag, 17. September 2015 / 06:21:00

Republikaner attackieren Trump im Fernsehen

Simi Valley - Bei der zweiten Debatte der republikanischen Anwärter auf die US-Präsidentschaft hat der in den Umfragen führende Donald Trump Angriffe von allen Seiten über sich ergehen lassen müssen. Aus dem Tritt brachten ihn seine zehn Mitstreiter am Mittwochabend indes nicht.

«Wir wissen nicht, wer Sie sind und wohin Sie gehen», sagte Wisconsins Gouverneur Scott Walker im Schlagabtausch mit Trump. Jeb Bush sagte, er habe als Gouverneur von Florida verhindert, dass der milliardenschwere Baulöwe Trump im Südstaat ein Kasino errichtet.

Bush forderte auch eine Entschuldigung Trumps dafür, dass dieser seine aus Mexiko stammende Frau bei der Debatte um Einwanderung mit ins Spiel gebracht hatte. Dies verweigerte Trump.

Die deutlich souveräner als zuvor auftretende Carly Fiorina, Ex-Chefin des Unternehmens Hewlett-Packard, bezeichnete Trump als «Entertainer». Nach und nach würden im Wahlkampf aber alle entlarvt, warnte sie ihn. Besonders bei aussenpolitischen Fragen bewies Fiorina Fachkenntnis.

Sie reagierte auch auf Beleidigungen Trumps über ihr Aussehen. «Ich glaube, die Frauen in diesem Land haben sehr genau gehört, was Herr Trump gesagt hat.» Trump konterte und sagte über Fiorina: «Ich finde, dass sie eine wunderschöne Frau ist.»

Wenig Inhalt bei Trump

Thema der vom Sender CNN veranstalteten Debatte im kalifornischen Simi Valley waren unter anderem der Konflikt in Syrien, der Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sowie das Verhältnis zu Russland, China und dem Iran. Ausserdem ging es um innenpolitische Fragen wie Mindestlohn, Steuern und Familienplanung.

Trump hatte in der Runde der elf Kandidaten erneut Schwierigkeiten, sich zu aussenpolitischen Fragen zu äussern. Er verwies dagegen darauf, dass er als Präsident zu vielen Staats- und Regierungschefs ein besseres Verhältnis haben würde als Amtsinhaber Barack Obama.

Beim Thema Einwanderung bekräftigte Trump erneut, eine Grenzmauer bauen zu wollen. «Wir haben eine ganze Menge sehr böser Typen in diesem Land.»

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=673810

In Verbindung stehende Artikel:


Trump büsst Teil seiner guten Umfragewerte ein
Donnerstag, 8. Oktober 2015 / 00:23:40
[ weiter ]
Republikaner Walker gibt Präsidentschaftsbewerbung auf
Dienstag, 22. September 2015 / 06:24:29
[ weiter ]
Trumps Vorsprung schrumpft
Montag, 21. September 2015 / 07:05:00
[ weiter ]
Trump tritt ins Rampenlicht der Präsidenten-Reality-Show
Mittwoch, 16. September 2015 / 09:36:46
[ weiter ]
Trump schliesst Kandidatur als Parteiloser aus
Donnerstag, 3. September 2015 / 21:35:46
[ weiter ]
Trump besteht den Haar-Test
Freitag, 28. August 2015 / 16:49:00
[ weiter ]
Trump lässt seine Konkurrenten hinter sich
Mittwoch, 19. August 2015 / 06:41:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]