News - powered by news.ch


Ein Norweger ist in Syrien aller Wahrscheinlichkeit nach von der Terrormiliz Islamischer Staat entführt worden.

Abbildung vergrössern

 
www.wahrscheinlich.info, www.is-kaempfern.info, www.norweger.info, www.entfuehrt.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

The Muppets Pulp Fiction

 The Muppets
 Pulp Fiction



Donnerstag, 10. September 2015 / 08:16:05

Norweger in Syrien wahrscheinlich von IS-Kämpfern entführt

Oslo - Ein Norweger ist in Syrien aller Wahrscheinlichkeit nach von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) entführt worden. Der Mann in den Vierzigern wird nach Regierungsangaben bereits seit Januar gefangen gehalten. Damals war er in Idlib in Syrien angekommen.

«Dies ist eine sehr ernste und komplizierte Situation», sagte die norwegische Ministerpräsidentin Erna Solberg am Mittwochabend. «Unsere Mission ist es, für eine sichere Rückkehr unseres Bürgers nach Norwegen zu sorgen.» Dafür sei eine besondere Task Force eingerichtet worden. Alle Hinweise deuteten daraufhin, dass es sich bei den Entführern um Mitglieder der extremistischen Gruppe handle.

Das islamistische Propaganda-Magazin «Dabiq» hatte zuvor Bilder von dem Norweger zusammen mit einem ebenfalls gefangen gehaltenen Chinesen veröffentlicht.

cam (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=673137

In Verbindung stehende Artikel:


IS lässt entführte Christen nach Wochen frei
Samstag, 5. September 2015 / 09:00:25
[ weiter ]
IS-Führer Al-Baghdadi soll US-Geisel vergewaltigt haben
Samstag, 15. August 2015 / 10:17:45
[ weiter ]
ISIS lässt im Irak türkische Geiseln frei
Donnerstag, 3. Juli 2014 / 10:26:54
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]