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«Wenn du stirbst, sterbe ich auch.»

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Donnerstag, 10. September 2015 / 07:57:49

Chaos am Set von Jennifer Lawrence

Die Dreharbeiten von 'Passengers', der neue Film mit Schauspielerin Jennifer Lawrence, werden von einigen Komplikationen begleitet.

Beim neuen Film von Jennifer Lawrence (25) gibt es reichlich «kreative Differenzen und Unstimmigkeiten».

'Passengers' heisst der Streifen, in dem die Oscarpreisträgerin ('Silver Linings') neben Chris Pratt (36, 'Jurassic World') vor der Kamera stehen soll. Die Produktionsfirma Sony hat nun aber Berichten zufolge mit Geldproblemen zu kämpfen, die das Projekt aufhalten.

Komödiantisches Potenzial?

«Die Produktion hat wegen der teuren Raumanzüge, deren Herstellung und Design 20.000 Dollar kosten, mit Budgetproblemen zu kämpfen», berichtete ein Insider der 'Confidential'-Kolumne der 'New York Daily News'. «Es gab auch verschiedene kreative Differenzen und Unstimmigkeiten mit einem der Produzenten sowie eklatante Ähnlichkeiten zum Film 'Titanic', weshalb das Studio befürchtet, dass 'Passengers' eher wie eine Parodie wirkt als eine gute Liebesgeschichte im verlassenen Weltraum.»

Auch scheint es Probleme mit dem Drehbuch zu geben. So soll Jennifers Rolle in einer Szene zu Chris' Figur sagen: «Wenn du stirbst, sterbe ich auch.» Am Set habe diese Zeile für grosses Gelächter gesorgt.

«Es gibt so viele Kopfschmerzen und Probleme. Eine Dokumentation der Dreharbeiten des Films wäre wohl besser als der eigentliche Film», spottete der Insider. «Die ganze Sache ist chaotisch.»

Grosszügig bezahlte Hauptdarsteller

Allgemein sei Sony bei dem Film «geizig», heisst es weiter, obwohl sowohl Jennifer als auch Chris fette Gagen bekämen. Angeblich soll Chris Pratt zwölf Millionen Dollar erhalten, während Jennifer Lawrence sich über 20 Millionen Dollar sowie 30 Prozent der Einnahmen freuen darf, sobald der Streifen seine Kosten wieder eingespielt hat.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=673133

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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