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Sepp Blatter spricht sich für die 6+5-Regel aus.

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Freitag, 14. August 2015 / 21:25:55

Blatter plädiert für 6+5-Regel

Sepp Blatter plädiert in seiner Kolumne im Magazin «FIFA Weekly» für die Beschränkung von Legionären und die Einführung der 6+5-Regel.

Jeder Klub sollte sechs Spieler in der Startformation haben, die für das Nationalteam des betreffenden Landes einsatzberechtigt sind, so der scheidende FIFA-Präsident.

Obwohl die Ausländerbeschränkung nicht mit dem EU-Recht vereinbar ist, sieht Blatter die Möglichkeit einer Umsetzung gegeben. «Man könnte das Prinzip der Personenfreizügigkeit beibehalten, denn auf dem Fussballfeld befinden sich nur elf Spieler, während die Kader bis zu 30 Akteure umfassen. Einen Vertrag zu haben, ist eine Sache, auf dem Platz zu stehen, eine andere», schrieb Blatter.

«Für mich ist dieses Szenario auch für Westeuropa noch offen», fügte der Walliser im Hinblick auf die russische Regelung hinzu, die derzeit fünf einheimische Spieler in den Startaufstellungen fordert. «Mit ein wenig gutem Willen könnte man die Idee der Ausländerregulierung nochmals aufgreifen und seriös über deren Umsetzung nachdenken», betonte Blatter. Die Pläne waren 2010 fallengelassen worden.

In der englischen Premier League wurden bei den fünf Spitzenteams die gespielten Minuten in der letzten Saison zu 77,1 Prozent von ausländischen Akteuren absolviert. In Spanien lag der Anteil bei 57,1, in Italien bei 54,8, in Deutschland bei 53,1 und in Frankreich bei 38,5 Prozent.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=670827

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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