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Experimentierfreudige Gourmets haben im Vergleich zu den weniger aufgeschlossenen Essern einen niedrigeren Body Mass Index (BMI).

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Mittwoch, 8. Juli 2015 / 09:45:49

Abenteuerlustige Esser leben schlanker und gesünder

Ithaca - Experimentierfreudige Feinschmecker wiegen weniger, fühlen sich gesünder sowie aktiver. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Cornell Food and Brand Lab.

An der nationalen Erhebung haben insgesamt 502 Frauen teilgenommen. Den Ergebnissen zufolge haben jene, welche die grösste Vielfalt an ungewöhnlichen Lebensmitteln konsumiert haben, ihr Wohlbefinden und ihre körperliche Aktivität am höchsten eingestuft.

Freunde öfter eingeladen

Die abenteuerlustigen Esser haben angebeben, exotische Nahrungsmittel wie beispielsweise Seitan, Rinderzunge, Kimchi, Kaninchen sowie Polenta schon probiert zu haben. Traditionellerweise sind Feinschmecker immer als «Vielfrasse» deklariert worden. Doch diese Studie belegt, dass experimentierfreudige Gourmets im Vergleich zu den weniger aufgeschlossenen Essern einen niedrigeren Body Mass Index (BMI) haben und gesünder leben, was Sport und die Auswahl der Lebensmittel betrifft.

«Die Befragten mit den aussergewöhnlichen Essgewohnheiten haben überdies zu Protokoll gegeben, öfter Freunde zum gemeinsamen Essen einzuladen», sagt Studienautorin Lara Latimer. «Diese Ergebnisse sind sehr aufschlussreich für Menschen, die eine Diät machen. Sie zeigen nämlich, dass eine experimentierfreudige Ernährungsweise vor allem für Frauen eine geeignete Möglichkeit darstellt, um Gewicht zu verlieren oder beizubehalten», schildert Koautor Brian Wansink.

Anstoss zu neuen Diäten

«Jene Teilnehmer mit einer Neugier für ungewöhnliche Nahrungsmittel hatten einen niedrigeren BMI als die restlichen Befragten», bestätigt auch Wansink. Die Forscher hoffen, dass diese Resultate zur Entwicklung neuer Diäten beitragen können. «Anstatt immer wieder im gleichen langweiligen Salat zu stochern, sollte man anfangen, etwas neues auszuprobieren», fügt er hinzu. Dies würde auch zur Freude am Essen beitragen. Die Studie wird in der Zeitschrift Obesity veröffentlicht.

asu (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=667102

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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