![](/img/article/346561-161747ec4dc9f55f1760195593742232.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) Die UEFA betonte, dass die Klubs in beiden Fällen unter strenger Beobachtung bleiben.
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Freitag, 3. Juli 2015 / 19:53:59
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UEFA verringert Strafen gegen ManCity und PSG
Die UEFA hat die im vergangenen Jahr ausgesprochenen Strafen gegen Manchester City und Paris St-Germain verringert.
So wurden Transferbeschränkungen aufgehoben, die den beiden Topvereinen auf Grund von Verstössen gegen das «Financial Fair Play» auferlegt worden waren. Beschränkungen hinsichtlich der Kadergrösse für europäische Wettbewerbe wurden ebenso gelindert.
Den Entscheid fällte das für die finanzielle Kontrolle zuständige Gremium der UEFA und begründete dies damit, dass die beiden Klubs entsprechende Ziele hinsichtlich des Geschäftsberichts erfüllt hätten. Beide Vereine hatten die Bedingungen der UEFA akzeptiert, die Lohnkosten in den Jahren 2015 und 2016 nicht zu erhöhen sowie die Transferausgaben in den beiden Saisons wesentlich zu reduzieren. Ausserdem wird die Busse von 60 Millionen Euro um 40 Millionen reduziert, falls die vorgegebenen Ziele der UEFA erreicht werden.
Die UEFA betonte allerdings, dass die Klubs in beiden Fällen unter strenger Beobachtung bleiben. Die UEFA führte das «Financial Fair Play» 2010 mit dem Ziel ein, die Klubs zu einem vernünftigen Wirtschaften zu bewegen. Konkret darf nicht mehr Geld ausgegeben werden als erwirtschaftet wird.
jbo (Quelle: Si)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=666701
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