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Nach dem Tod von Amy Winehouse (?27) vernichtete der Universal-Music-Vorsitzende David Joseph ihre Demos.

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Mittwoch, 1. Juli 2015 / 11:05:03

Amy Winehouse: Alle Demos zerstört

Von der verstorbenen Sängerin Amy Winehouse wird es posthum keine weitere Musik geben.

Vor knapp vier Jahren starb die skandalumwitterte Sängerin ('Rehab'), sie wurde nur 27 Jahre alt. Nur wenige Monate nach ihrem Tod erschien das Kompilationsalbum 'Lioness: Hidden Treasures', das zwölf Aufnahmen aus unterschiedlichen Zeitpunkten ihrer Karriere enthielt. Weitere Musik wird es von dem Soul-Star allerdings nicht geben. Der 'Universal Music'-Vorsitzende David Joseph beschloss nach Amys Tod, ihre Demos zu vernichten. «Es war eine moralische Sache. Einen Ton oder ein Gesangsstück zu nehmen, wird niemals unter meiner Aufsicht geschehen. Jetzt kann es auch kein anderer machen», erklärte er im Interview mit dem 'Billboard'-Magazin.

Die Demos wird zwar niemand mehr zu Gehör bekommen, doch Stefan Skarbek deutete in einem Interview 2011 an, worum es sich bei den Songs handelte. Der Songwriter arbeitete gemeinsam mit Amy an fünf Songs, aber die Rechte an den endgültigen Versionen waren im Besitz von Universal. «Wir machten Songs wie 'Monkey Boy', die nicht ganz ernst gemeint waren», berichtete er dem 'Rolling Stone'-Magazin. «Das grösste Problem mit ihr war, dass sie immer in mein Studio kam und eine verrückte Story auf Lager hatte - irgendwelche Probleme mit dem Freund oder etwas Ähnliches.»

Bis heute gilt die Musikerin als eine der einflussreichsten Sängerinnen ihrer Generation. In einem Interview erklärte der Sänger Sam Smith (23, 'Lay Me Down') erst kürzlich, dass ihre Debütplatte 'Frank' seine Musik bis heute beeinflusse. «Das Album, das mein Leben verändert hat, ist ohne Frage die Debütplatte von Amy Winehouse 'Frank'. Ich erinnere mich noch daran, wie ich sie in dem Auto meines Vaters auf dem Weg zur Schule hörte, als ich gerade elf Jahre alt war. Ich glaube, er kaufte sie, weil er eine gute Kritik darüber im 'Q'-Magazin las. Es hat mich total umgehauen. Es war so ehrlich und emotional. Es erinnert mich daran, dass ich in meinen eigenen Songs auch so ehrlich sein muss. Ich habe sie nie kennengelernt, aber sie wird immer eine Ikone sein», schwärmte Smith von Amy Winehouse.

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=666424

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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