Cameron Diaz: Babys statt Filme

Nach nur sieben Monaten Beziehung gaben sich die Schauspielerin ('Sex Tape') und der Good-Charlotte-Rocker (36, 'Misery') im Januar das Ja-Wort. Die beiden sind nach wie vor im siebten Himmel und wollen nun angeblich den nächsten Schritt gehen: Ihr Liebesglück soll ein gemeinsames Kind krönen. «Sie will jetzt nur noch zu Hause bleiben und diese besondere Zeit in ihrem Leben geniessen», berichtete ein Insider 'Us Weekly'. «Sie teilte ihrem Team mit, dass sie nicht mehr an ihr Telefon gehen wird - egal, wie viel Geld im Spiel ist. Sie hat schon einige lukrative Angebote bekommen, doch bisher alles abgelehnt.»

Dafür arbeitete der Filmstar im vergangenen Jahr umso mehr, gleich in drei Filmen - in 'Die Schadenfreundinnen', 'Sex Tape' und 'Annie' - war Cameron zu bewundern. Abgesehen von Gerüchten um einen zweiten Teil ihres Kinohits 'Bad Teacher' hat sie sich ihren Terminkalender bisher vollständig freigehalten.

Ihre freien Tage verbringt Cameron am liebsten auf dem Anwesen ihres Liebsten in Beverly Hills, wo auch ihre Hochzeit stattfand. Gemeinsam mit Benji geniesst die Leinwandgrazie derzeit die Auszeit vom Hollywoodtrubel. «Sie schaut gern Fernsehen und Filme zusammen mit Benji. Ausserdem arbeitet sie an neuen Rezepten für einen zweiten Teil von 'The Body Book'. Ihre Prioritäten haben sich komplett verändert. Sie wollte sesshaft werden und das hat sie getan», fügte der Alleswisser hinzu.

Kinder ahoi

Benji scheint auch bereit dafür, eine Familie zu gründen. Erst vor Kurzem sprach er in einem Interview mit dem australischen 'Who'-Magazin darüber, wie sehr er Kinder liebe. Sein Zwillingsbruder Joel und seine Frau Nicole Richie (33) haben eine Tochter, Harlow (7), und einen Sohn, Sparrow (5). «Ich habe eine tolle Familie, also kann ich all die Freuden einer Familie geniessen. Und ja, ich liebe Kinder!», erklärte er.

Da ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis Cameron Diaz und Benji Madden die freudige Nachricht, dass sie Eltern werden, verkünden.

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=665926

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