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«DxO One»: Das Modul wird einfach aufgesteckt.

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Samstag, 20. Juni 2015 / 22:48:26

«DxO One»: iPhone-Kamera knipst Fotos wie DSLR

Paris - Das auf Bildverarbeitungssoftware spezialisierte französische Unternehmen DxO hat mit der «DxO One» ein aufsteckbares Kameramodul für das iPhone und iPad präsentiert.

Der Hersteller verspricht trotz der Mini-Masse des Geräts DSLR-Qualität. Die DxO One soll mit Profi-Kameras mithalten können und wird ab Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen. Der Preis soll bei 649 Euro (676 Franken) liegen.

Lichtstarke Aufsteck-Kamera

Die interne Kamera der neuesten iPhone-Generation ist bereits vergleichsweise leistungsstark. Wer bei seinen mit dem Smartphone geschossenen Fotos aber noch näher an die Qualität von Spiegelreflex- oder Kompaktkameras herankommen will, kann durchaus einen Blick auf die DxO One werfen. Der nur einen Zoll grosse CMOS-BSI-Sensor sorgt für eine Auflösung von 20,1 Megapixeln. Das Objektiv bietet eine Brennweite von 32 Millimetern und einen Blendenbereich von f/1,8 bis f/11. Dadurch sollen auch bei schwachen Lichtverhältnissen hochaufgelöste Bilder möglich sein.

Das Gehäuse des Kameramoduls besteht aus Aluminium, es wird über die Lightning-Schnittstelle an das iPhone (5 bis 6 Plus) oder iPad (ab 4. Generation) mit iOS 8 angeschlossen. Der Lightning-Anschluss auf der Kamera-Seite ist bis zu einem Winkel von 60 Grad verstellbar. So sollen auch Selfies möglich sein. Die Kamera nimmt Bilder im .jpg-, .dng- und .raw-Format auf. Videos können mit 1080p (30 fps) oder 720p (120 fps) gedreht werden.

Autonome Nutzung möglich

Die iPhone-Kamera kann über eine kostenlose App gesteuert werden. Die aufgenommenen Fotos und Videos lassen sich auf der integrierten MicroSD-Karte speichern. iPhone oder iPad sind für die Funktion der DxO One allerdings keine Voraussetzung, sie kann auch autonom genutzt werden. Dann entfällt allerdings die Möglichkeit, sich Vorschaubilder anzeigen zu lassen.

Im hauseigenen Sensortest DxOMark hat die DxO One einen Wert von 70 beziehungsweise 85 Punkten (bei Verwendung der sogenannten «SuperRAW»-Technologie, bei der vier RAW-Aufnahmen hintereinander gemacht werden) erreicht. Damit würde die Aufsteck-Kamera mit Vollformat-Spiegelreflexkameras mithalten und weitaus besser als die Kameras von Smartphones sein. Der Test ist allerdings mit Vorsicht zu geniessen. Als kritisch für die Benutzungsfreundlichkeit dürfte sich zudem die Akkulaufzeit erweisen, die der Hersteller mit rund 200 Fotos angibt.

bg (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=665447

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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