stellenmarkt.ch
Leiter Private Banking St. Gallen (m/ w/ d)
Aufbau neue Niederlassung St. Gallen- Leiter Private Banking Ostschweiz Einleitung Unser Auftraggeber ist der Schweizer Ableger einer renommierten...   » Weiter
Execution Trader Multi Asset and Crypto 100 % (m/ w/ d)
Das macht die Stelle attraktiv: «In dieser Stelle fühlen Sie den Puls der Märkte und erhalten die Möglichkeit, Ihre Fachkenntnisse und Ihr Engagement...   » Weiter
Vermögensberater (w/ m/ d)
Was erwartet dich? Gewährleistung einer kompetenten und ganzheitlichen Vermögensberatung über alle Lebensphasen und Unterstützung mittels umfassenden...   » Weiter
Lead Business Development Markt Schweiz (m/ w/ d)
Deine Herausforderung Persönliche, ganzheitliche und bedürfnisorientierte Beratung und Betreuung von Fondsmandaten Verantwortung unterschiedlichster...   » Weiter
Kundenberater:in
Was erwartet Sie? Betreuung und Entwicklung eines persönlichen Kundenportfolios Ergründung der Kundenbedürfnisse unter Einbezug der individuellen...   » Weiter
Vermögensberater:in
Was erwartet Sie? Sie betreuen Ihre Kunden ganzheitlich und kompetent im Bereich der Vorsorge- und Vermögensberatung. Sie kennen Ihre Kunden, ihre...   » Weiter
Einstieg ins Financial Consulting – Unabhängige Vermögensberatung, 80-100%
Das erwartet dich Wir optimieren immer die gesamte Vermögenssituation unserer Kunden. Das macht deine Arbeit vielseitiger und abwechslungsreicher als...   » Weiter
Leiter:in Filiale Rapperswil
80-100% mit Durchblick und noch viel mehr Pioniergeist Unser gemeinsames Ziel PostFinance soll auch in Zukunft eine innovationsgetriebene...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem KÜRBIS KOSTÜM DAMEN
KÜRBIS KOSTÜM DAMEN
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

DDR SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Die Unterstützer der Erbschaftssteuerreform aus vornehmlich linkspolitischen Kreisen scheiterten klar mit ihrer Initiative.

Abbildung vergrössern

 
www.millionenerbschaften.info, www.besteuert.info, www.national.info, www.werden.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Anime/Manga Toys Lambretta Watches

 Anime/Manga Toys
 Lambretta Watches



Sonntag, 14. Juni 2015 / 13:49:15

Millionenerbschaften werden national nicht besteuert

Bern - Keine Chance für eine nationale Steuer auf grossen Erbschaften: Rund 71,7 Prozent der Stimmenden und alle Kantone haben am Sonntag die Volksinitiative für eine nationale Erbschaftssteuer abgelehnt.

Insgesamt rund 1'613'800 Stimmende sagten Nein, rund 657'800 unterstützten die Initiative. 43,7 Prozent der Stimmberechtigten nahmen an der Abstimmung teil.

Der Nein-Stimmen-Anteil ist mit rund 71,7 Prozent grösser als in der letzten Trendumfrage im Auftrag der SRG. Damals hatten 61 Prozent angegeben, die Initiative abzulehnen.

Grösster Nein-Anteil im Wallis

Die meisten Nein-Stimmen gab es mit einem Anteil von 84,4 Prozent im Kanton Wallis. Wuchtig Nein sagten mit 82,8 Prozent der Stimmen auch Schwyzerinnen und Schwyzer. Ihr Kanton ist der einzige, in dem heute Erbschaften und Schenkungen nicht besteuert werden.

Am meisten Befürworter fand die nationale Erbschaftssteuer in Basel-Stadt, wo lediglich 58,7 Prozent der Stimmenden die Initiative ablehnten. Nein-Anteile von unter 70 Prozent gab es auch in Zürich, Schaffhausen, Glarus, Neuenburg und Jura.

Mit der Initiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV» verlangten EVP, SP, Grüne sowie der Schweizerische Gewerkschaftsbund eine einheitliche nationale Erbschafts- und Schenkungssteuer von 20 Prozent. Besteuert worden wären Erbschaften und aufsummierte Schenkungen von mehr als 2 Millionen Franken. Schenkungen bis 20'000 Franken pro Jahr und Person wären nicht gezählt worden.

Ausnahmen hätte die Initiative nur für Nachlässe an Ehegatten, registrierte Partnerinnen und Partner sowie steuerbefreite Organisationen zugelassen. Zuwendungen an die eigenen Kinder dagegen wären der Steuer unterstellt worden. Die Initianten schätzten den Steuerertrag pro Jahr auf 3 Milliarden Franken.

Für AHV und Kantone

Die in den meisten Kantonen existierenden Besteuerungen von Erbschaften und Schenkungen hätten die Initianten abschaffen wollen. Den Kantonen wollten sie als Kompensation ein Drittel des Ertrages der nationalen Steuer überlassen. Die übrigen zwei Drittel hätten die Initianten der AHV zukommen lassen wollen.

Bürgerliche Parteien und Wirtschaftsverbände hatten die Initiative bekämpft mit dem Argument, diese sei wirtschaftsfeindlich, trotz der Ausnahmeregelungen für Betriebe und auch für Bauern. Vor allem bei Übertragungen von Betrieben an Erben gebe es Probleme, da Mittel, die für Investitionen gebraucht würden, der Firma entzogen würden.

Mit dem Nein behalten die Kantone das Sagen über die Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen. Ausser im Kanton Schwyz kennen zwar alle Kantone eine solche Steuer, doch sind direkte Nachkommen fast überall steuerbefreit. Lediglich in den Kantonen Appenzell-Innerrhoden, Waadt und Neuenburg ist das nicht der Fall.

Hochbetrieb auf Notariaten und Grundbuchämtern

Die Finanzdirektoren der Kantone hatten sich vehement gegen eine nationale Erbschaftssteuer ausgesprochen. Sie sahen ausserdem rechtliche Mängel an der Initiative, unter anderem weil Schenkungen rückwirkend ab 2012 zum Nachlass gezählt werden sollten.

Vor Ende 2011 reagierten wegen der Rückwirkung zahlreiche Reiche auf die Initiative, indem sie ihre Vermögenswerte an ihre Erben verschenkten, um die eventuelle Erbschaftsbesteuerung zu umgehen. Bei den Notariaten und Grundbuchämtern herrschte deshalb viel Betrieb.

Peter Hegglin, Zuger Finanzdirektor und Präsident der kantonalen Finanzdirektorenkonferenz, zeigte sich am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur sda denn auch erleichtert über das Nein. «Das ist ein deutliches Zeichen, dass die Stimmbürger keine Kompetenzverschiebung zum Bund wollen.»

Noser: Bevölkerung will keine Experimente

Der Zürcher FDP-Nationalrat Ruedi Noser sagte, die Bevölkerung wisse, dass das Schweizer Steuersystem solidarisch und korrekt sei. Deshalb habe sie sich deutlich gegen die Erbschaftssteuerinitiative ausgesprochen. «Die Bevölkerung will das Erfolgsmodell Schweiz nicht gefährden und sich nicht auf Experimente einlassen», sagte Noser am Sonntag der sda.

Auch dass der bürgerliche Block geschlossen gegen die Initiative gewesen sei, habe sicher zur deutlichen Ablehnung beigetragen. Dass man das Volk kaufen könne, glaube er aber nicht, sagte Noser - auf die eigene Kampagne angesprochen.

Chancenlos gegen «10-Millionen-Kampagne»

Die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran sieht den Grund für das deutliche Nein indes klar in der finanziellen Überlegenheit der Gegner: «Was will man gegen eine 10-Millionen-Kampagne machen?», fragte sie.

Auch die Medien sieht sie in der Verantwortung: «Wir hatten die Redaktionsstuben gegen uns», sagte Badran der sda. Bei der eigenen Kampagne konnte sie keine Fehler ausmachen: «Wir hatten einfach 100 mal weniger Budget.»

Auch die Co-Präsidentin der Grünen, Regula Rytz, ist nicht überrascht ob der deutlichen Ablehnung: «Nach der unglaublichen Kampagne der anderen Seite habe ich damit gerechnet», sagte sie der sda.

bg (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    AHV-Nummer wird Chefsache
    Mittwoch, 24. Juni 2015 / 18:20:18
    [ weiter ]
    Bundesrat gewinnt die meisten Abstimmungen
    Sonntag, 14. Juni 2015 / 21:57:01
    [ weiter ]
    Schweizer Volk entscheidet heute über vier Vorlagen
    Sonntag, 14. Juni 2015 / 09:07:05
    [ weiter ]
    Bei der Erbschaftssteuer-Initiative zeichnet sich ein Nein ab
    Freitag, 8. Mai 2015 / 19:06:46
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum