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Susan spricht mit ihren Kindern ganz offen über das Thema Drogen.

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Montag, 1. Juni 2015 / 08:26:41

Susan Sarandon: Kiffen hilft mir bei der Arbeit

Obwohl sich Oscarpreisträgerin Susan Sarandon (68) noch nie bekifft vor eine Filmkamera gestellt hat, hilft ihr Marihuana beim Job.

Die Schauspielerin ('Dead Man Walking') ist dafür bekannt, gerne einen durchzuziehen, und hat schon mehrfach davon geschwärmt, wie gerne sie kifft. 2013 enthüllte sie in einem Interview beispielsweise, dass sie auf den meisten Awardshows zugedröhnt erscheint.

Im Gespräch mit dem amerikanischen Magazin 'High Times' betonte sie jetzt allerdings, dass sie niemals bekifft zur Arbeit erscheinen würde. Helfen tut ihr der Stoff aber dennoch im Job:

«Ich habe niemals gearbeitet oder Filme gedreht, als ich high war . Aber ich habe schon Drehbücher gelesen, als ich high war, und eine ganz neue Perspektive bekommen.»

Ein guter Weg abzuschalten

Für die Entertainerin ist Gras vor allem ein Weg abzuschalten und intensive Zeit mit anderen zu verbringen. «Es erlaubt dir, zu entschleunigen und wirklich da zu sein», sinnierte die New Yorkerin. «Es ist ausserdem toll, wenn du mit anderen zusammen bist.»

Nicht zu vergessen: die medizinischen Vorteile von Marihuana! Susan Sarandon betonte: «Es ist absurd, dass [Marihuana] noch nicht in mehr US-Staaten legalisiert wurde . Man kennt doch die Berichte von Kindern mit Krampfanfällen, die von medizinischem Marihuana verhindert werden können. Und man weiss, wie entlastend es auf Veteranen wirkt.»

Ihr Ja zu Kiffen ist aber nicht als grundsätzliches Ja zu Drogen zu verstehen: Die dreifache Mutter lässt beispielsweise die Finger von chemischen Highmachern. Mit ihren Kids spricht sie ebenso offen über das Thema wie in ihren Interviews. 2010 erzählte Susan Sarandon dem britischen 'Observer':

«Ich habe meinen Kindern gesagt: Manche Drogen können euch töten, die sind es nicht einmal wert, ausprobiert zu werden. Andere machen richtig viel Spass - also redet mit mir darüber!»

jbo (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=663448

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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