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Salma Hayek unterstützt das Selfie-Verbot, das während der Filmfestspiele in Cannes verhängt wurde.

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www.selfie-verbot.info, www.begeistert.info, www.salma.info, www.hayek.info

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Montag, 25. Mai 2015 / 14:13:40

Salma Hayek ist von Selfie-Verbot begeistert

Schauspielerin Salma Hayek (48) glaubt, dass die Filmfestspiele in Cannes einen Hauch von Geheimnisvollem bewahren sollten, weshalb Selfies fehl am Platz seien.

Die Organisatoren des prestigeträchtigen Events in Frankreich machten es in diesem Jahr zur Regel, dass keinerlei Smartphone-Fotos auf dem roten Teppich oder hinter den Kulissen geschossen werden dürfen. Offenbar findet diese Vorschrift auch Anklang bei den prominenten Gästen des Festivals, darunter auch die mexikanische Schauspielerin ('Frida').

Im Interview mit 'The Hollywood Reporter' erklärte Salma, warum sie hinter dem Selfie-Tabu steht: «Es gibt Situationen, in denen sie angemessen sind. Cannes ist ein magischer, ein besonderer Ort und es ist wichtig, dass er exklusiv bleibt. Keine Selfies mehr.»

Eitelkeit nimmt zu

Die Comedy-Schauspielerin Amy Poehler (43, 'Parks and Recreation') wundert sich derweil über die Eitelkeit, die ihrer Meinung nach immer mehr in den Promi-Kreisen zunimmt. «Es ist unglaublich, wie sehr die Menschen heutzutage ihre eigenen Gesichter mögen. Und wie sehr sie es lieben, sie zu zeigen», seufzte sie.

Auch die französische Leinwand-Legende Catherine Deneuve (71, '8 Frauen') gab vor Kurzem ihre Ansichten zu diesem Thema preis. Sie betonte im Gespräch mit der britischen Zeitung 'The Telegraph', dass soziale Medien die Vorstellungskraft der Menschen einschränken.

«Die sozialen Netzwerke erlauben es Menschen nicht mehr zu träumen», sagte sie. «Das Privatleben von Schauspielern und Schauspielerinnen wird auf der ganzen Welt offen gelegt. Die Leute stellen sogar ihre eigenen privaten Fotos auf diesen sozialen Netzwerken zur Schau. Ich finde das schade. Du kannst in deinem Leben natürlich machen, was du willst, aber es zerstört Träume. Als Star ist man von Glamour und dem Geheimnisvollen umgeben. Man muss etwas für sich behalten; man sollte nicht sein ganzes Privatleben offen legen.»

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=662853

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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