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Rooney hatte das Gefühl, dass sie so viel gegeben hatte und nichts mehr zu geben hatte.

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Dienstag, 19. Mai 2015 / 12:00:00

Rooney Mara: Zweifel am eigenen Talent

Schauspielerin Rooney Mara (30) war nach 'Verblendung' so erschöpft, dass sie das Gefühl hatte, nicht mehr schauspielern zu können.

Die Leinwandschönheit ('Verblendung'), die bereits für einen Oscar nominiert war, stellt gerade beim Cannes Film Festival das Drama 'Carol' vor, für das sie neben Cate Blanchett (46, 'Blue Jasmine') vor der Kamera stand. Die Kritiker zeigen sich begeistert, doch Rooney gab nun zu, dass sie sich zuvor nicht sicher war, ob sie die Rolle wirklich annehmen sollte.

«Gleich nachdem ich 'Verblendung' abgeschlossen hatte, war ich richtig erschöpft und hatte das Gefühl, dass ich nicht mehr schauspielern konnte. Ich habe das Drehbuch also gelesen und liebte es und natürlich wollte ich auch mit Cate arbeiten - aber ich dachte nicht, dass ich gut sein könnte», so Rooney im Interview mit 'Deadline'. «Ich hatte das Gefühl, dass ich so viel gegeben hatte und nichts mehr zu geben hatte. Und dann, als ein Jahr später [Regisseur Todd Haynes] an Bord kam, war ich glücklicherweise in einer ganz anderen Verfassung. Als ich das Drehbuch diesmal las, war es ein Selbstläufer.»

Illegale, gleichgeschlechtliche Liebe

'Carol' basiert auf dem Roman 'Salz und sein Preis' von Patricia Highsmith. Erzählt wird die verbotene Liebe zwischen Carol (gespielt von Cate) und Therese (Rooney) in den 50er-Jahren. «Der offensichtliche Punkt ist, dass es um zwei Frauen geht, deren Liebe kriminell ist. Es ist die gleichgeschlechtliche Liebe, die illegal ist, aber es gibt viele Sperren in ihrer Beziehung - den Altersunterschied und ihren Erfahrungsschatz im Gegensatz zu Thereses relativer Unschuld am Anfang des Films», erklärte Cate Blanchett zu dem Streifen.

Neben Cate und Rooney Mara standen für 'Carol' ausserdem Sarah Paulson (40, 'American Horror Story'), Kyle Chandler (49, 'Bloodline') und Carrie Brownstein (40, 'Portlandia') vor der Kamera. In Deutschland startet der Film erst am 21. Januar 2016.

jbo (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=662316

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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