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Mary Katrantzou arbeitet nicht nach einem Erfolgsrezept - auch, wenn das mehr Risiko birgt.

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Freitag, 8. Mai 2015 / 20:24:50

Mary Katrantzou: Bloss in keine Schublade gesteckt werden!

Designerin Mary Katrantzou würde sich nicht selbst kopieren, nur um Geld zu verdienen.

Die Kreative mischte die Fashionszene mit ihren mutigen und ungewöhnlichen Prints auf, entschied sich aktuell aber dazu, in eine andere Richtung zu gehen: Sie stellte eine Kollektion voller weicher und femininer Looks vor - und konnte auch damit bei ihrem Publikum punkten!

Zum Glück, denn die Designerin hat nicht vor, ständig nur das Gleiche zu machen, um die sichere Erfolgswelle zu surfen.

«Keiner will in eine Schublade gesteckt werden», rief die gebürtige Griechin im Gespräch mit der 'South China Morning Post' aus. «Ich möchte nicht das Gefühl haben, es gäbe ein Rezept, um Geld zu machen ? Das liegt mir nicht. Da könnte ich auch zurück nach Griechenland gehen und die Sonne geniessen.»

Neugierig und mutig

Bevor das passiert, bleibt Mary Katrantzou aber lieber neugierig und wagt Neues. «Ich habe das Bedürfnis, nicht nur in Sachen Massstab zu wachsen, sondern auch was meine kreative Vision angeht», sinnierte sie. «Man muss sehr konzentriert arbeiten und gleich zu Beginn verstehen, wer man ist als Designer.»

Statt sich also in Griechenland in der Sonne zu aalen, schuftet Mary in London, um ihren Traum von grosser Mode zu verwirklichen. Das hat sich schon mehrfach bezahlt gemacht, zuletzt gewann sie den British Fashion Council/Vogue Designer Fashion Fund. Trotzdem wagte sie den Sprung weg von ihren Markenzeichen-Looks hin zu etwas gebändigteren Entwürfen.

«Diese Verwandlung begann vor rund einem Jahr», gab Mary Katrantzou preis. «Meine Firma ist noch jung und ich wollte nicht das Gefühl haben, schon genau zu wissen, wo sie in fünf Jahren stehen wird. Ich hatte das Gefühl, es sei die richtige Zeit, um von den digitalen Prints wegzukommen - obwohl es ein Risiko war, weil sich die Prints so gut verkaufen!»

 

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=661332

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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