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Ist Kim's Bruder an einer Depression erkrankt?

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Freitag, 8. Mai 2015 / 15:03:33

Kim Kardashian: Doku über Depressionen soll aufklären

Reality-TV-Star Kim Kardashian (34) möchte mit einer Dokumentation über Depressionen den Menschen das Thema psychische Erkrankungen näherbringen.

Obwohl die Reality-TV-Darstellerin ('Keeping Up with the Kardashians') sonst eigentlich eher mit ihren Outfits oder perfekt inszenierten Selfies für Aufmerksamkeit sorgt, steckt auch eine andere Seite in der Mutter der kleinen North West (22 Monate). So produzierte sie für den Sender HLN den Dokumentarfilm '#RedFlag', der sich mit psychischen Erkrankungen beschäftigt. Das war für Kim eine Herzensangelegenheit.

«Ich habe so viele Freunde erlebt, die unter Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen litten. Und weil ich diese Erfahrung nie selbst gemacht habe, verstehe ich das nicht», erklärte sie während eines Google-Chats, um den Film zu promoten. «Ich wollte mich wirklich informieren, weil man sich [wenn man Depressionen hat] nicht einfach zusammenreissen kann und dann ist es vorbei.»

Bekanntheit für guten Zweck eingesetzt

Obwohl Kim ihre Kommentare nicht weiter erläuterte, häuften sich in letzter Zeit die Berichte, dass ihr Bruder Rob (28) an Depressionen leidet. Er nahm an Gewicht zu und verlässt inzwischen kaum mehr das Haus seiner Schwester Khloé (30), in dem er momentan wohnt. In ihrer Sendung 'Keeping Up with the Kardashians' kann man Kim oft dabei sehen, wie sie ihre Familie dazu auffordert, strenger mit Rob zu sein, um ihn dazu zu motivieren, etwas aus seinem Leben zu machen.

«Ich fing einfach an, so viele Menschen um mich herum leiden zu sehen und konnte ihnen keinen Rat geben, wohin sie sich wenden sollten, um sich helfen zu lassen», verriet die Powerfrau weiter im Chat. «Ich wollte versuchen zu helfen, andere Menschen zu informieren und ein Bewusstsein dafür zu schaffen.»

So möchte sie ihre eigene Berühmtheit dazu nutzen, das Thema in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. «Das ist etwas, das sich meiner Meinung nach ein bisschen wie ein Tabu anfühlt», so die Amerikanerin. «Ausserdem glaube ich, dass es für die Leute schwer ist zuzugeben, dass sie eine psychische Krankheit haben und ich will, dass sie wissen, dass es okay ist. Und das es Hilfe gibt.»

Schön zu sehen, dass Kim Kardashian ihre Bekanntheit für einen guten Zweck einsetzt.

jbo (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=661294

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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