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Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte: «Erinnerungen sind eine kräftige Waffe im Kampf gegen Unfreiheit und Unrecht».

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Montag, 4. Mai 2015 / 21:32:11

Niederlande gedenken Kriegsopfer

Amsterdam - Mit Schweigeminuten und Kranzniederlegungen haben die Niederländer ihrer Opfer des Zweiten Weltkrieges gedacht. Im ganzen Land wurde das öffentliche Leben am Montagabend um 20.00 Uhr für zwei Schweigeminuten stillgelegt.

Bei der zentralen Gedenkfeier in Amsterdam legten König Willem-Alexander und seine Frau Máxima einen Kranz am Nationaldenkmal für die Opfer nieder.

Ministerpräsident Mark Rutte mahnte, dass die Erinnerung auch 70 Jahre nach Kriegsende nicht aufhören dürfe. «Erinnerungen sind eine kräftige Waffe im Kampf gegen Unfreiheit und Unrecht, der immer und überall geführt werden muss», sagte er.

Für die Niederlande endete der Krieg am 5. Mai 1945 nach fünf Jahren deutscher Besatzung. Rund 300'000 Niederländer verloren durch den Krieg ihr Leben. Mehr als ein Drittel der Opfer waren Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=660905

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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