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Courtney Love empfand alle sexuellen Beziehungen nach Kurt Cobain als «bedeutungslos».

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Mittwoch, 15. April 2015 / 11:44:28

Courtney Love: Intimitäten bedeuten nichts mehr

Für Sängerin Courtney Love (50) hatte keine sexuelle Beziehung je so viel Bedeutung wie die mit ihrem vor über 20 Jahren gestorbenen Mann Kurt Cobain.

Die Sängerin ('Rat a Tat') war bis zum Selbstmord des Nirvana-Frontmanns ('Come As You Are') im April 1994 mit dem Star verheiratet, gemeinsam hatten sie die damals erst 20 Monate alte Tochter Frances Bean, die heute 22 ist und dabei half, eine Dokumentation über ihren Vater zu produzieren. 'Cobain: Montage of Heck' heisst der Film, den sich Kurts Witwe, die seitdem nicht wieder geheiratet hat, nur schwer ansehen konnte.

«Das hat mich abgef**ked», gab sie jetzt im Interview mit dem 'V'-Magazin zu. «Ich erinnerte mich an die sexuelle Beziehung, die ja das Herzstück einer guten Ehe ist. Sie hat andere Intimitäten fast bedeutungslos gemacht. Ich habe im Moment keinen Freund, ich bin also Single. Der Film liess mich jetzt, im Alter von 50 Jahren, neu bewerten, was ich in einer Beziehung will. Es ist schwer, Kurt zu folgen. Ich liebe ihn und werde ihn auch immer lieben.»

Im Januar feierte die Doku ihre Premiere beim Sundance Film Festival und wurde von den Kritikern positiv angenommen.

Frances verarbeitet den Verlust

Für ihre Tochter Frances sei es endlich möglich gewesen, sich mit dem Verlust ihres Vaters auseinanderzusetzen, erklärte Courtney weiter. Sie selbst wollte den Film ursprünglich nicht sehen, da darin bisher ungezeigtes Material ihres Mannes ist. Nun sei sie aber froh, ihn doch gesehen zu haben. «Ihn in diesem Raum mit meiner Tochter zu sehen, war wie Selbsttherapie», gestand die Rockerin. «Ich war sehr glücklich, ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen und etwas herauszufinden, Dinge zu sehen, Musik zu hören und in sein Herz zu blicken. Es war ein wichtiger Moment für die Verbindung zwischen Frances und mir. Ich glaube, dass das sehr heilend für unsere Familie und unsere Beziehung war. Wie viele Menschen, die unter den Nachwirkungen von Selbstmorden leiden, fragte auch Frances sich als Kind eines Selbstmörders, welche Rolle sie dabei spielte und warum sie nicht wichtig genug war. Ich glaube, der Film zeigt ganz genau, dass egal in welchen Alter er darüber spricht, er sich zweifelsohne in diese Richtung bewegte.»

Im 'Rolling Stone'-Magazin sprach Frances Bean Cobain vergangene Woche ganz offen über ihren Vater und gestand, dass sie bis auf ein paar Songs kein Fan von Nirvana ist.

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=659131

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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