Nick und Mariah: Sag niemals nie

Der Schauspieler und Musiker ('Me Sexy') reichte im Dezember 2014 die Scheidung von der Sängerin ('Hero') ein, die beiden waren damals sechs Jahre verheiratet. Trotz der Trennung scheint aber noch nicht alle Hoffnung für die Eltern der dreijährigen Zwillinge Monroe und Moroccan vergebens zu sein.

«Na ja, sag nie nie», meinte Nick, als er von einem 'TMZ'-Reporter gefragt wurde, wie die Chancen auf einen neuen Anlauf bei ihm und Mariah stehen.

Der Paparazzo hatte Nick vorher bereits um Tipps in Liebesdingen gebeten. Nick Cannon hatten einen simplen, aber effektiven Rat: «Mach es einfach, liebe hart!»

Es wird sich nie ändern

Im August vergangenen Jahres hatten er und seine Frau bekannt gegeben, sich mehrere Monate zuvor getrennt zu haben. Damals twitterte Nick, dass er Mariah Carey liebe und sich das «nie ändern» werde.

Vor Kurzem wischte der Amerikaner ausserdem Gerüchte vom Tisch, nach denen er an einem Enthüllungsbuch über seine Ehe mit der Pop-Sirene arbeiten würde. Ihm zufolge gibt es nichts «Negatives» zwischen den einstigen Turteltauben.

«Ich bin wirklich enttäuscht von den Medien», meinte Nick Cannon gegenüber 'E! Online'. «Es ist lustig, dass sogar Leute, die ich kenne und respektiere, irgendwie von den Gerüchten berichten und von einfach lächerlichen Sachen, die aus dem Nirgendwo auftauchen. Man hätte mich einfach anrufen und fragen können. Ich schätze, die Leute jagen einfach der Story und der Sensationsgier hinterher, anstatt die Wahrheit herauszufinden. Und wenn kein Drama da ist, wollen die Leute eines erschaffen. Wie ich bereits sagte, wenn ihr Typen weitermachen wollt, Negativität zu verbreiten, dann macht das. Aber mir geht es gut, ich bin glücklich und bei meiner Familie ist es dasselbe. Ich weiss nichts von irgendwelchen Enthüllungsbüchern oder sonst etwas.»

Um ihr gutes Verhältnis zu betonen, verbrachten Mariah Carey und Nick Cannon auch die Osterfeiertage gemeinsam und gingen mit ihren Kindern auf Eiersuche.

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=659107

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