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Kevin Hart ist mit einem gesunden Selbstvertrauen gesegnet und lässt sich deswegen durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen.

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Donnerstag, 9. April 2015 / 16:28:49

Kevin Hart: Einfach ein cooler Typ

Spassvogel Kevin Hart (35) erklärte, warum es ihm nichts ausgemacht hat, dass er ein Opfer des Hacking-Skandals von Sony wurde.

Der Leinwandheld ('About Last Night') war einer der Stars, der in den Hacking-Skandal von Sony verwickelt wurde. Auch wenn er, wie an die Öffentlichkeit sickerte, von Produzenten als «gierige Hure» bezeichnet wurde, blieb der Amerikaner ruhig und teilte seinerseits nicht aus. In einem Interview mit der britischen Zeitung 'Metro' erklärte er wieso: «Ich bin der selbstbewussteste kleine Typ, dem man überhaupt begegnen kann. Es ist wirklich schwer, mich wütend zu machen. Was gibt es denn, worüber ich mich aufregen könnte? Ich bin gesegnet. Ich weiss, wo ich herkomme, ich weiss, dass ich hart gearbeitet habe, ich mache, was ich liebe. Ich habe keinen Platz für negative Energie.»

Der Comedian ist für seine gute Laune und lebhafte Persönlichkeit bekannt. Auf die Frage, wie er es schaffe, sich trotz des Drucks in Hollywood seine Seelenruhe zu bewahren, fiel ihm die Antwort nicht schwer: «Indem ich Realist bleibe. Letzten Endes ist dies Entertainment. Dies ist Hollywood. Es ist fake.»

Auf der Leinwand liebt Kevin Hart komische Rollen - ab dem 7. Mai ist er an der Seite von Will Ferrell (47, 'Anchorman - Die Legende kehrt zurück') in der Klamaukkomödie 'Der Knastcoach' zu sehen. Will spielt darin einen reichen Investmentbanker, der wegen Betrugs zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt wird. Um dort nicht unterzugehen, engagiert er einen seinen Autowäscher (Kevin), der ihn auf den rauen Alltag hinter schwedischen Gardinen vorbereiten soll. Trotz der abgefahrenen Story, bei der übrigens Etan Cohen (41, 'Men in Black 3') Regie führte, findet Kevin, dass der Film durchaus eine gewisse Botschaft hat.

«Man sieht zwei Männer, die sich gegenseitig aufgrund ihres Aussehens und ihres Lifestyles, so wie wir ihn vermuten, beurteilen. So sehr ich auch denke, dass es falsch ist, dass er, weil ich schwarz bin, glaubt, dass ich im Knast war, so sehr liege ich falsch damit zu denken, dass er ein Dieb und ein hinterhältiger Mensch ist, wegen seiner Arbeit. Egal, wie verrückt die Voraussetzungen sind, wir bringen [die Story] auf den Boden, indem wir uns die Stereotypen ansehen, die die Menschen in ihren Köpfen haben», erklärte Kevin Hart.

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=658635

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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