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In der damaligen Anhörung stellte Kanye klar, dass er kein Problem mit Paparazzi und sogar eine Verbindung zur Industrie habe.

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Mittwoch, 8. April 2015 / 09:52:10

Kanye West einigt sich aussergerichtlich mit Paparazzo

Rapper Kanye West (37) konnte sich mit einem Paparazzo, den er angegriffen haben soll, nach einer Entschuldigung aussergerichtlich einigen.

Der Rapper ('Stronger') verweigerte die Aussage, nachdem er beschuldigt worden war, 2013 am Flughafen von Los Angeles den Fotografen Daniel Ramos angegriffen und seine Kamera beschädigt zu haben. Eigentlich sollte am 14. April die Angelegenheit vor einem Zivilgericht landen, doch nun wurde diese abgesagt, nachdem Kanye sich bei Daniel entschuldigt hat.

Auf einem Bild wurde die Entschuldigung festgehalten, darauf ist zu sehen, wie Kanye lächelnd die Hand des Paparazzos schüttelt, der wiederum seine Hand auf den Rücken des Musikers legt und aufmerksam zuhört. «Wir erhofften uns bei der Verhandlung Schadensersatz durch Beweise», erklärte Daniels Anwältin Gloria Allred gegenüber 'Radar Online'.

«Heute haben wir allerdings eine Zurückweisung eingereicht, da der Fall zur Zufriedenheit beider Parteien entschieden werden konnte. Über die Details der Einigung können wir nicht sprechen, ausser dass eine Entschuldigung von Kanye West bei unserem Klienten Daniel Ramos ein wichtiger Aspekt war. Nach der Entschuldigung wurde ein Bild von Herrn West gemacht, auf dem er die Hand von Herrn Ramos schüttelt. Wir glauben, dass dieser Fall eine wichtige Botschaft gesendet hat. Stars stehen nicht über dem Gesetz und sie haben nicht das Recht, jemanden körperlich anzugreifen, nur weil ihnen eine Frage gestellt wurde.»

Bewährungsstrafe und Sozialstunden

Kanye stimmte nach dem angeblichen Angriff in einem Strafverfahren bereits einer zweijährigen Bewährungsstrafe, 240 Sozialstunden und einem Anti-Aggressionstraining zu. Ob bei der aussergerichtlichen Einigung, durch die Kanye ein Zivilverfahren umging, auch Schadensersatz gezahlt wurde, ist nicht bekannt.

In der damaligen Anhörung stellte Kanye klar, dass er kein Problem mit Paparazzi und sogar eine Verbindung zur Industrie habe. «Mein Vater war selbst Paparazzo. Mein Vater war ein medizinischer Zeichner, ein Schwarzer Panther, ein christlicher Eheberater», so Kanye West. «Meine Mutter war die erste schwarze Vorsitzende des Englisch-Fachbereichs an der Chicago State University. Sie haben mich nicht so erzogen, dass ich vor dem Flughafen LAX mit irgendwelchen Paparazzi kämpfe.»

flok (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=658516

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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