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Referat Gieri Bolliger.

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Dienstag, 7. April 2015 / 14:36:00

TIR referiert an «Food and Law Conference» in Portland

Der Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), Dr. Gieri Bolliger, referierte an der interdisziplinären Konferenz «Eat, Pray, Law: A Food Forum» an der Lewis & Clark Law School in Portland. In seinem Vortrag beleuchtete er die Rechtssituation von Nutztieren in der Europäischen Union und in der Schweiz und verglich diese mit dem amerikanischen Recht.

Am 13. März fand an der Lewis & Clark Law School in Portland (Oregon/USA) eine interdisziplinäre Konferenz mit dem Titel «Eat, Pray, Law: A Food Forum» statt. Politiker und Rechtsexperten aus den Bereichen Business Law, Environmental Law und Animal Law tauschten sich dabei intensiv über verschiedene juristische Aspekte im Zusammenhang mit der Nahrungsmittelproduktion aus. Die Tagung wurde vom demokratischen U.S.-Senator Earl Blumenauer aus Oregon eröffnet.

Tierschutzrechtliche Aspekte der Nahrungsmittelproduktion

Unter dem Titel «Animals in Agriculture: Legal Challenges and Opportunities» umfasste die Konferenz auch ein von sehr vielen Teilnehmern besuchtes eigenes Panel zu tierschutzrechtlichen Aspekten der Nahrungsmittelproduktion. Dabei wurde insbesondere auf die sehr problematische Situation bei der Haltung und Schlachtung von Nutztieren eingegangen, die in den USA praktisch keinen Rechtsschutz geniessen.

Dr. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der TIR, Alumni der Lewis & Clark Law School und derzeitiger «International Visiting Scholar» am Center for Animal Studies (CALS) der Lewis & Clark Law School, erläuterte in seinem Referat die Rechtssituation von Nutztieren in der Schweiz und in der Europäischen Union. Wenngleich der Nutztierschutz auch in Europa noch stark verbesserungswürdig ist, zeigt ein Vergleich mit dem amerikanischen Recht, dass Rinder, Schweine, Geflügel etc. in Europa weit besser geschützt sind als in den USA.

Verbesserung des Tierschutzes und des Tierschutzrechts

Die TIR freut sich, auf internationaler Ebene ihren Teil zur stetigen Verbesserung des Tierschutzes und des Tierschutzrechts beitragen zu können. Veranstaltungen wie «Eat, Pray, Law: A Food Forum», oder die beiden 2014 durchgeführten internationalen Tierschutzrechtskonferenzen in Barcelona und Portland sind für den Austausch von Tierschutzexperten aus der ganzen Welt sehr wichtig. Die jüngste Referatseinladung nach Portland erfolgte im Rahmen der engen Zusammenarbeit zwischen CALS und der TIR. Diese besteht seit 2013, als Gieri Bolliger als erster nicht-amerikanischer Absolvent überhaupt den Titel «LL.M. in Animal Law» am CALS in Portland erlangte.

li (Quelle: Tier im Recht)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=658437

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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