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Kanye West will Rassismus eindämmen.

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Samstag, 14. März 2015 / 11:58:44

Kanye West: Kampf gegen Rassismus

Der Rapper Kanye West erklärter, wie er gegen Rassismus vorgehen will.

Der Rapper ('Stronger') wurde in der Vergangenheit immer wieder dafür kritisiert, in seinen Liedern das N-Wort zu benutzen. Zwar weiss er ganz genau, dass das Wort heutzutage beleidigend ist, allerdings hat er sich zum Ziel gemacht, die negative Konnotation in Vergessenheit geraten zu lassen. "Es geht immer um den Kontext", erklärte er gegenüber dem französischen 'Clique TV'. "Es ist der Kontext, der heute gesellschaftlich Dinge herein- oder herauszieht. Deshalb mache ich jetzt das grosse Statement, damit es in der Zukunft akzeptiert wird. Für eine jüngere Generation, die sich nicht mit den negativen Aspekten auseinandersetzt.

Ich bin auf einer ähnlichen Mission, diese Wörter, diese Stereotypen und dieses Bild zu zerstören. Wenn man an meine 'Yeezus'-Tour denkt, bei der ich eine Flagge der Konföderierten Staaten von Amerika benutzt habe, genau wie die Punkbewegung dieses deutsche Symbol - ich will darüber gar nicht sprechen - benutzt hat, und sie herumdrehe und ein Kreuz darauf machte. Aber ich nahm diese Flagge der Konföderierten Staaten, band sie um meinen Arm und sagte: 'Was nun? Was, wenn ich als schwarzer Typ dieses Ding nehme, das für Rassismus stand ... Was dann? Die Leute verfangen sich so sehr in den falschen Dingen und wollen mit ihren Fingern weg vom Inhalt und lieber auf die Absicht zeigen."

Auch über seine Beziehung zu Drake (28, 'Hold On, We're Going Home') sprach Kanye in dem Interview. Ein gewisses Mass an Konkurrenz schade nämlich nicht, so der Hip-Hopper. "Ich finde, dass Konkurrenzkampf ein wichtiger Teil des Hip-Hop ist. Er ist wichtig in allem - Mode, Architektur - alles muss ein Konkurrenzkampf sein", befand Kanye West. "Gesunde Konkurrenz ist besser als Rivalität - Rivalität wird wie ein Krebs, wie Termiten in deinem Haus. Ich glaube, dass ein gesunder Konkurrenzkampf etwas ist, das zeigt, wie sehr man schätzt, wie weit diese Person geht. Ich glaube, dass Michael Jackson Prince brauchte - jeder braucht jemanden, dem man ein bisschen in den A*sch treten kann."

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=656298

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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