stellenmarkt.ch
Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit der Hauptsprache Deutsch
80%-100% / St. Gallen Sie interessieren sich für öffentliches Recht und haben Freude an der Redaktion von Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts....   » Weiter
Immobilienmakler/ -in nebenberuflich
Ihre Aufgaben Verkauf und Vermietung von Immobilien Schätzung der Immobilie mit Hilfe von professioneller Software Aufbau von Kundenbeziehungen...   » Weiter
Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Deutsch
60%-100% / St. Gallen Sie verfolgen die Rechtsprechung auf Bundesebene und möchten diese mit Ihrer sorgfältigen sowie strukturierten Arbeitsweise in...   » Weiter
Immobilienspezialist 100% (m/ w/ d)
Ihre Aufgabengebiete   Akquisition von neuen Verkaufsmandaten Bewertung von Immobilien Vermittlung von Immobilien Beratungen rund ums Thema...   » Weiter
Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Französisch
80%-100% / St. Gallen Leben in der Ostschweiz - Arbeiten in Französisch! Sie verfolgen die Rechtsprechung auf Bundesebene und möchten diese in der...   » Weiter
Buchhalter Immobilienbewirtschaftung
Deine Aufgaben Selbständige Betreuung der gesamten Liegenschaftsbuchhaltung Führen der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung Erstellen von Heiz- und...   » Weiter
Steuerkommissär/ -in für Landwirte
<h1 id="bTitle" class="smartEditable">Steuerkommissär/ -in für Landwirte <h2 id="bSubTitle" class="smartEditable">Steuerverwaltung (Abteilung...   » Weiter
Geschäftsführer / Franchisepartner (w/ m)
RE/ MAX bieten Ihnen ein schlüsselfertiges, wachstumsorientiertes und über Jahre erfolgreich erprobtes Geschäftskonzept im Franchising System an....   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem SKELETT KNOCHEN KLEID KOSTÜM - LEUCHTET IM DUNKELN
SKELETT KNOCHEN KLEID KOSTÜM - LEUCHTET IM DUNKELN
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

DDR SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Die Zweitwohnungsinitiative sollte verhindern, dass die Landschaft insbesondere im Alpenraum weiter mit Chalets und Ferienwohnungen zugebaut wird. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.zweitwohnungsinitiative.info, www.kompromiss.info, www.moeglicher.info, www.umsetzung.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Lambretta Watches Lambretta Watches Union Jack

 Lambretta Watches
 Lambretta Watches Union Jack



Dienstag, 3. März 2015 / 08:50:27

Möglicher Kompromiss bei Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative

Bern - Der Nationalrat will bei der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative keine Zusatzrunde einlegen. Er ist auf die Vorlage eingetreten und hat Rückweisungsanträge von SP und Grünen abgelehnt. Die Mehrheit will der unsicheren Rechtslage möglichst rasch ein Ende setzen.

Derzeit gilt die vom Bundesrat 2013 in Kraft gesetzte Verordnung. Diese habe zu grosser Unsicherheit geführt, sagte FDP-Sprecher Peter Schilliger (LU). Investitionen seien auf Eis gelegt worden, was die Binnenwirtschaft und den Tourismus belaste. Die Folge seien der Verlust von Arbeitsplätzen und Abwanderung. Die Initiative müsse daher möglichst rasch und pragmatisch umgesetzt werden, sagte Schilliger.

Diese Forderung kam auch von anderen Rednern der bürgerlichen Fraktionen: Der faktische Baustopp müsse ein Ende haben, sagte der Walliser Jean-René Germanier (FDP). Das Volk habe dem Phänomen der kalten Betten einen Riegel schieben wollen, und dies werde mit der Vorlage erreicht. Jede Verzögerungstaktik sei fehl am Platz, sagte Hans Grunder (BDP/BE). Die betroffenen Bergregionen brauchten jetzt rasche Lösungen.

Anliegen ins Gegenteil verkehrt

SP und Grüne waren anderer Meinung: Aus einem Gesetz gegen den überbordenden Bau von Zweitwohnungen sei ein Gesetz zur Förderung von Zweitwohnungen geworden, sagte Regula Rytz (Grüne/BE). Nach Ansicht von Bastien Girod werden die Volksrechte mit der geplanten Umsetzung mit Füssen getreten.

Der Zürcher Grüne hatte die Rückweisung verlangt mit dem Auftrag, eine Vorlage auszuarbeiten, die dem Bau neuer kalter Betten tatsächlich einen Riegel schiebt. Denn durch solche werde das wichtigste Kapital des Tourismus, die intakte Berglandschaft, zerstört.

Die geplante Vorlage sei aber ein Geschenk an Immobilienspekulanten und die Bauwirtschaft, sagte Girod. Daran änderte auch ein mit den Initianten ausgehandelter Kompromiss nichts: Ein Gesetz, dem man alle Zähne ausgeschlagen habe, bekomme keinen gesunden Biss, wenn man ihm in letzter Minute noch einige Zähne einsetze. Girods Rückweisungsantrag wurde jedoch mit grosser Mehrheit abgelehnt.

Roger Nordmann (SP/VD) hält den ganzen Ansatz, den Bau von Zweitwohnungen zu stoppen, für eine Sackgasse. Die Vorlage sei keine Umsetzungsgesetzgebung, sondern eine Umgehungsgesetzgebung, sagte er. Sie sei auch juristisch untauglich, das sei aber bereits im Verfassungsartikel angelegt. «Generationen von Juristen werden über uns lachen», sagte Nordmann.

Er verlangte daher, die Vorlage zurückzuweisen und nicht nur die Umsetzungsgesetzgebung, sondern auch den Verfassungsartikel völlig neu zu formulieren, um dem Problem des Zweitwohnungsbaus Herr zu werden. Auch sein Antrag wurde klar angelehnt.

Deal mit Initianten

Schon in der Eintretensdebatte sorgte der Kompromiss, den SVP und FDP am Vorabend mit der Mit-Initiantin Vera Weber ausgehandelt haben, für Diskussionen. Der Deal sieht insbesondere vor, dass die Ausnahme für Wohnungen, die zur Vermietung ausgeschrieben werden, sowie die Möglichkeit der Umnutzung erhaltenswerter Gebäude aus der Vorlage gestrichen werden.

Die SVP verschliesse sich einer Diskussion über die Kompromissvorschläge nicht, wenn die Initianten im Gegenzug auf ein Referendum verzichten würden, sagte Hans Killer (SVP/AG). Damit könne möglichst rasch Rechtssicherheit geschaffen werden.

SVP-Fraktionspräsident Adrian Amstutz (BE) verteidigte den Kompromiss. Seiner Meinung nach wird damit der Volkswille umgesetzt und zugleich ein Referendum verhindert. «Es gilt, Lösungen zu präsentieren, die Hand und Fuss haben.» Es müsse schliesslich auch erlaubt sein, gescheiter zu werden, sagte Amstutz.

Besser spät als nie

Vor allem bei den übrigen bürgerlichen Parteien sorgte diese Kehrtwende für Kopfschütteln. Die CVP werde sich ohne Wenn und Aber für die Tourismusregionen einsetzen, sagte Daniel Fässler (AI). Die CVP wolle ebenfalls rasch Rechtssicherheit schaffen, wegen einer Referendumsdrohung bekomme sie aber nicht gleich kalte Füsse.

Auch die BDP werde solche taktischen Spiele auf dem Buckel der Bergregionen nicht mittragen, sagte Grunder. Verschiedene Rednerinnen und Redner hatten nämlich den Verdacht geäussert, dass die SVP im Hinblick auf die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative den Verdacht vermeiden will, den Volkswillen zu missachten.

Ob Taktik oder nicht spiele aber gar keine Rolle, sagte Martin Bäumle (GLP/ZH). «Die Einsicht der SVP kam sehr spät, aber besser als nie», sagte er.

Raumplanungsministerin Doris Leuthard hätte lieber eine Diskussion in der Kommission als ein im Hinterzimmer ausgehandelter Kompromiss gehabt. Sie begrüsste es dennoch, dass sich eine verfassungskonforme Lösung abzeichnete. Leuthard sah darin gar Anzeichen für eine «neue Politkultur», wenn man sich noch im Plenum die Hand reiche und Lösungen finde.

flok (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Nationalrat verzichtet bei Zweitwohnungs-Gesetz auf Dringlichkeit
    Mittwoch, 4. März 2015 / 10:35:04
    [ weiter ]
    Kompromiss für Zweitwohnungsinitiative
    Dienstag, 3. März 2015 / 14:27:58
    [ weiter ]
    Kommission will Zweitwohnungs-Initiative weniger streng umsetzen
    Dienstag, 18. November 2014 / 19:11:09
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum