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Der Schauspieler spielt den Bösewicht im neuen Film.

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Montag, 2. März 2015 / 14:06:24

Hugh Jackman: Mit Vorliebe der Schurke

Schauspieler Hugh Jackman (46) lernte am Set von 'Chappie' die Vorzüge kennen, die es mit sich bringt, wenn man den Bösewicht spielt.

Der australische Schauspieler ('X-Men: Zukunft ist Vergangenheit') ist den meisten wohl dank seiner Verkörperung des Comic-Helden Wolverine bekannt, der schon in mehreren Filmen die Welt retten musste. In Hughs neuestem Streifen 'Chappie' konnte der Darsteller aber endlich mal in eine ganz andere Rolle schlüpfen und verkörperte den Bösewicht. In dem Science-Fiction-Film geht es um einen Polizeiroboter namens Chappie, der künstliche Intelligenz besitzt, also denken und fühlen kann. Hugh spielt einen Ex-Soldaten, der den Roboter als das Ende der Menschheit ansieht.

Endlich mal nicht der Gute sein zu müssen, hatte für den sonstigen Leinwandhelden gleich mehrere Vorzüge: «Das hat so viel Spass gemacht», schwärmte er im Interview mit 'Absolute Radio'. «Als Held verbringt man den gesamten Film damit, vermöbelt zu werden, richtig, das ist die Reise des Helden: Man wird vermöbelt. Und im letzten Kampf wird man so richtig vermöbelt, aber irgendwie schafft man es durchzukommen. Der Bösewicht bekommt die besten Dialoge, man ist nur in der Hälfte des Films zu sehen und hat freie Tage, man gewinnt jeden Kampf ausser den letzten. Das mache ich gerne, jederzeit! Und man hat einen Vokuhila. Helden haben nie einen Vokuhila!», lachte der sympathische Star, der in 'Chappie' eben jene unvorteilhafte Frisur der 90er tragen durfte.

Farbe in den Haaren

Zusätzlich mussten Hughs Haare gefärbt werden. Der Schauspieler, der sonst zu den attraktivsten der Branche zählt und 2008 sogar zum 'Sexiest Man Alive' gewählt wurde, störte sich nicht an seinem neuen Look - ganz im Gegenteil zu seiner Frau Deborra-Lee Furness (59). «Als ich meine Frau vor 20 Jahren kennenlernte, hatte ich einen Vokuhila. Es war mein allererster Job und ich hatte einen Vokuhila. Sie hat irgendwie etwas gegen Männer mit gefärbten Haaren. Sie findet das richtig unsexy. Sie glaubt, dass es nicht möglich ist, herauszufinden, dass ein Mann gefärbte Haare hat und ihn dann noch sexy zu finden. Als ich also mit einem Vokuhila ankam, dachte ich, wir würden wieder nach 1995 zurückversetzt werden, aber sie meinte: 'Gefärbte Spitzen? Würg!' Ich fragte: 'Nicht der Vokuhila?' Und sie sagte: 'Auch der Vokuhila, aber vor allem die gefärbten Spitzen. Würg!'», erinnerte er sich lachend.

Ob Hugh Jackmans Frisur wirklich so schlimm ist, können wir ab 5. März herausfinden, dann startet 'Chappie' nämlich in den deutschen Kinos.

nir (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=655095

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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