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«Ich denke, allgemein betrachtet, bringe ich ihnen nicht so viel Geld ein und deshalb versuchen sie keine Fotos von mir zu bekommen»

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Biene Maja Thomas Ott

 Biene Maja
 Thomas Ott



Montag, 2. März 2015 / 14:00:00

James Franco ist zu langweilig für Fotografen

Hollywoodstar James Franco (36) ist froh darüber, dass Bilder von ihm nicht so viel Geld einbringen und er deshalb von den Paparazzi grösstenteils in Ruhe gelassen wird.

Viele Stars werden von den aufdringlichen Fotografen regelrecht belästigt, bei dem Schauspieler ('The Interview') ist das aber zum Glück nicht der Fall. Zwar wird er ab und zu mal fotografiert, meistens haben die Paparazzi aber wenig Interesse an dem, was er tut.

«Ich habe eigentlich kein grosses Problem damit. Ich weiss nicht warum, ich hoffe nur, sie bleiben weiterhin weg. Ich denke, allgemein betrachtet, bringe ich ihnen nicht so viel Geld ein und deshalb versuchen sie keine Fotos von mir zu bekommen», überlegte der Darsteller in 'Prestige Hong Kong'. «Fotos von mir beim Herumlaufen in New York oder an der Schule sind einfach nicht so wertvoll wie Jennifer Lawrence in ihren Fitnessklamotten.»

Nicht ganz skandalfrei

Über fehlenden Erfolg oder mangelndes Interesse an seiner Person kann sich der Star trotzdem nicht beklagen. Doch obwohl er meistens eher für positive Schlagzeilen sorgt, verlief seine Karriere bisher auch nicht ganz skandalfrei. So sorgte er letztes Jahr für Aufruhr, als er über Instagram mit einer Minderjährigen flirtete. Trotzdem ist James weiterhin ein Fan von sozialen Netzwerken.

«Es hat sich für mich immer albern angefühlt, damit meine ich, dass ich das Gefühl habe, im Allgemeinen eine alberne Haltung zu haben, wenn ich Sachen poste. Ich nehme das nicht so ernst. Andererseits ist es aber sehr ernst, weil eine der Hauptwährungen unserer Zeit Aufmerksamkeit ist. Deshalb wird die kleine Zahl, die anzeigt, wie viele Leute mir folgen, gleichgesetzt mit Geld und einer gewissen Art von Macht und Studios sagen mir Dinge, die ich auf Instagram posten soll», verriet der Hollywoodstar. «Ich habe verschiedene Klienten, mit denen [mein Manager] Will und ich zusammenarbeiten, bei denen ein Teil des Vertrages darin besteht, dass ich [auf Social Media] poste, also habe ich jetzt etwas, das messbar ist und das auf den Verhandlungstisch gelegt wird.»

Vielseitige Interessen

Nicht nur auf Internetplattformen fühlt sich der Star inzwischen zu Hause. Neben seiner Schauspielkarriere und diversen Universitätsaufenthalten, widmet sich das Multitalent noch vielen anderen künstlerischen Bereichen. So arbeitete er unter anderem schon als Regisseur, Drehbuchautor und Künstler. Die Schauspielerei allein reiche ihm nicht, würde ihn «kreativ ersticken», doch aufgeben wird James Franco sie aber trotzdem nicht.

flok (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=655093

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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