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«Tja, es gab da ein paar Gangster, mit denen ich in der High School zusammen war...»
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Samstag, 31. Januar 2015 / 23:31:47
Fergie: Gangster-Liebe als Teenager
Sängerin Fergie (39) verliebte sich als junges Mädchen - laut ihres Vaters - vor allem in die unpassenden Jungs.
Bereits mit neun Jahren stand die US-Amerikanerin ('L.A. Love') erstmalig als Schauspielerin vor der Kamera. Damals schon galt sie als höfliches Mädchen und auch als Teenager wirkte sie stets professionell am Set. Allerdings schien sie eine Vorliebe für die «falschen Jungs» zu haben - ganz zum Bedauern ihrer Eltern: «Tja, es gab da ein paar Gangster, mit denen ich in der High School zusammen war... Da war auf jeden Fall ganz schön heftiges Petting involviert», verriet Fergie jetzt grinsend im Interview mit dem 'Allure'-Magazin. «Mein Vater war darüber auf keinen Fall glücklich, vor allem weil er Fussballtrainer an einer High School war. Die Typen, die er disziplinieren musste, waren genau diejenigen, die ich attraktiv fand und in die ich mich verlieben wollte.»
«Zur Hölle und zurück»
Mit der Girl-Band Wild Orchid wurde Fergie später bekannt, doch irgendwann gefiel ihr der Pop-Sound nicht mehr und sie verliess die Gruppe. Hier kam will.i.am (39, 'Schema & Shout) ins Spiel, der sie zu den Black Eyed Peas brachte. Die Fans der Jungs machten es ihr zunächst aber nicht leicht, da sie befürchteten, mit Fergie würde die Band zu einer Mainstream-Gruppe werden. «Es waren hasserfüllte Dinge [, die sie sagten], einfach gemein, das tat weh. Da sagte ich mir dann, wisst ihr was? Wer seid ihr denn? Ihr kennt mich nicht einmal. Ihr habt keine Ahnung, was ich durchgemacht habe, um hierher zu kommen. Zur Hölle und zurück», erinnerte sie sich und spielte auf ihre Crystal-Meth-Abhängigkeit während und nach ihrer Zeit mit Wild Orchid an.
Auch wenn die Sängerin ihre Sucht seit vielen Jahren im Griff hat, kämpft sie aktuell noch mit einem anderen Problem bei der Arbeit:
«Ich habe ein Problem damit, in meiner Karriere auch mal Nein zu sagen, wenn mir dir Leute immer mehr Arbeit aufhäufen wollen. Ich musste sehr stark sein, für mich selbst einstehen, auszudrücken, wenn es mir nicht gut ging. Dieser Prozess ist bei mir ständig in Arbeit», schloss Fergie.
flok (Quelle: Cover Media)
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