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Karl Lagerfeld.

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Dienstag, 20. Januar 2015 / 20:23:02

Karl Lagerfeld: Die Models sind wie meine Familie

Karl Lagerfeld (81) liebt es, immer wieder mit denselben Models zu arbeiten.

Männliche Schönheiten wie Brad Kroenig (35) oder Baptiste Giabiconi (25) arbeiten häufig mit dem Designer und Karl ist sogar der Patenonkel von Brads fünfjährigem Sohn Hudson. Mit der 'New York Times' sprach der legendäre Modeschöpfer über sein enges Verhältnis zu den Models: «Ich betitele das nicht. Ich gebe den Dingen, die ich designe, Titel, aber doch keinen Menschen», überlegte er, als er auf seine Jungs angesprochen wurde. «Ich sehe sie als meine Familie. Ich habe sonst keine Familie, deswegen ist es gut, das zu haben, Söhne, aber ohne die unangenehmen Probleme, die Söhne verursachen können. Es ist eine Entscheidung, keine Verpflichtung. Das ist ein grosser Unterschied. Ich habe eine Schwester in Amerika, die ich seit 40 Jahren nicht gesehen habe. Ihre Kinder schicken mir nie eine Weihnachtskarte.»

Brad gilt als eine der ersten Musen von Karl Lagerfeld, aber er hat kein Problem damit, dass jüngere Männer wie Baptiste nachrückten. Er ist einfach froh über das enge Verhältnis, das er zu dem Fashion-Guru pflegt.

«Es gab überhaupt keine Eifersucht, als Baptiste daherkam. Baptiste war zu der Zeit wahrscheinlich ungefähr 20, ich war etwa 30, also schätze ich, dass Karl von ihm mehr inspiriert wurde, was in Ordnung ist. Aber sehen Sie, Karl und ich rückten sogar noch näher zusammen, wegen all dem, was mit Hudson passierte. Die ganze Sache, dass er sein Pate wurde, fühlte sich ganz natürlich an. Das war keine abgekartete Sache!»

Auch Karl erklärte, nach wie vor gerne mit Brad zu arbeiten, er liebe es einfach nur, Abwechslung ins Spiel zu bringen. Deswegen habe Brad auch nie einen garantierten Platz in einer Chanel-Show und ausserdem könnte man ja nicht «200 Jahre lang die gleiche Person fotografieren».

Apropos Fotos: Seitdem Karl, der früher dafür bekannt war, nur übers Fax zu korrespondieren, ein iPhone besitzt, nutzt er dieses dafür, um mit Brad und seinem Patensohn Bilder auszutauschen. Dabei schickt der gebürtige Hamburger natürlich mit Vorliebe Fotos von seiner Katze Choupette und bekommt dafür im Gegenzug Schnappschüsse von Hudson und dessen Bruder Jameson.Weiss der Patensohn eigentlich von der Berühmtheit seines Onkels? «Er weiss, dass Karl etwas besonderes ist», lächelte Brad. «Er weiss, dass man ihn googlen kann und dass man nicht jeden googlen kann.»

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=650932

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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