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FCB-Neuling Adama Traoré.

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Dienstag, 20. Januar 2015 / 16:15:00

Das neue Gesicht beim Schweizer Meister

Das Winter-Transferfenster ist seit Anfang Januar offen. Vor kurzem hat auch der FC Basel ein erstes Mal zugeschlagen. Der Meister hat sich Adama Traoré geangelt. Gross bekannt ist der Ivorer in der Schweiz noch nicht.

Wenn anfangs Januar jeweils das Transferfenster seine Pforten öffnet, wird gewechselt, was das Zeug hält. Nicht so beim FC Basel. Erst am 10. Januar tütete der Schweizer Meister seine erste und bislang einzige Verpflichtung ein. Aus Portugal ist Linksverteidiger Adama Traoré zum Liga-Krösus gestossen.

Eine langfristige Verpflichtung. Zumindest wurde der ivorisch-australische Doppelbürger bei den «Bebbi» mit einem Vertrag bis Juni 2018 inklusive vereinsseitiger Option für ein weiteres Jahr ausgestattet.

Via Australien in die Schweiz

Rund 1,5 Millionen Euro bezahlten die Basler für Traoré, der via Vitoria Guimarães den Weg ans Rheinknie fand. Zuvor kickte der 24-Jährige während fünf Jahren in seiner zweiten Heimat Australien. In Down Under spielte der Linksfuss erst für Gold Coast United, ehe er zu Melbourne Victory wechselte. Seine fussballerische Laufbahn lancierte Basels Neuling allerdings beim ivorischen Verein EFYM Ivory Coast.

Traoré, der während des Trainingslagers in Marbella zu seinen neuen Teamkollegen gestossen ist, kann als Spätzünder bezeichnet werden. Erst mit 14 Jahren hat er mit Fussballspielen begonnen. Spät, aber nicht zu spät, wie wir jetzt wissen.

Schneller Mann

FCB-Sportchef Georg Heitz stellte im Interview mit «Rotblau total» die exzellente Grundschnelligkeit sowie das gute Passspiel von Traoré in den Vordergrund. Wie Heitz weiter erzählte, hatte man den ehemaligen Junioren-Internationalen der Elfenbeinküste schon länger auf dem Radar.

Im vergangenen Frühling setzte sich die Basler Führungsetage ein erstes Mal ernsthaft mit Traoré auseinander. Weil der Kicker damals allerdings noch in Australien tätig war, konnte er nicht live begutachtet werden. Dies wurde im Herbst, als Traoré schon in Portugal spielte, nachgeholt.

«Richtiger Verein zur richtigen Zeit»

Für den weit gereisten Spieler ist der FC Basel nach eigener Aussage «der richtige Verein zur richtigen Zeit». Innerhalb des Teams wurde er hervorragend aufgenommen. Nun wird sich zeigen, inwieweit Traoré für den Schweizer Branchenprimus eine Verstärkung darstellt.

In Basel verbrachte er übrigens erst einen Tag. Dies war der Fall, als er am Rheinknie die medizinischen Tests absolvierte sowie den Kontrakt unterzeichnete. Auf seine neue Heimat freut sich der Aussenläufer aber schon sehr, wie er bestätigte.

Premiere gegen GC?

Am 8. Februar könnte Traoré dann ein erstes Mal auf Schweizer Boden in einem Pflichtspiel zu sehen sein. Zum Rückrunden-Auftakt bittet der Serienmeister aus Basel Rekordmeister GC im Zürcher Letzigrund zum Tanz.

Wir freuen uns schon jetzt, bis es wieder los geht mit den Emotionen rund um das gepumpte Leder.

Pascal Dörig (Quelle: fussball.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=650834

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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