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Wolfsburg trauert um Junior Malanda.

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Montag, 12. Januar 2015 / 13:28:52

Malanda war nicht angeschnallt

Zum Unfalltod des jungen belgischen Mittelfeldspielers Junior Malanda vom Bundesligisten Wolfsburg sind mittlerweile Einzelheiten bekannt geworden. So steht fest, dass Malanda im verunglückten Auto nicht angeschnallt war.

Derweil ist die Mannschaft des VfL Wolfsburg, der auch die Schweizer Diego Benaglio, Ricardo Rodriguez und Timm Klose angehören, in tiefer Trauer ins Trainingslager nach Südafrika gereist.

Zwei Tage nach dem Malandas Tod werden immer mehr Details zum Unfalldrama auf der Autobahn (A2) bekannt. Der Belgier war vor dem Unglück nach Angaben der Bielefelder Polizei auf dem Rücksitz nicht angeschnallt. Zudem war der Fahrer des Geländewagens bei starkem Regen auf dem Autobahn-Abschnitt nahe Porta Westfalica am Samstagnachmittag zu schnell unterwegs. Malanda wurde aus dem Auto geschleudert, weil er seinen Gurt nicht angelegt hatte. Der 20-Jährige starb noch am Unfallort.

Auch D'Alberto im Wagen

Spekulationen in belgischen Medien, der Fahrer des Wagens habe möglicherweise keinen Führerschein gehabt, widersprach die Polizei. Fahrer und Beifahrer verletzten sich bei dem Unglück schwer. Beide konnten das Spital aber wieder verlassen. Neben Malanda sass auch der belgische Verteidiger Anthony D'Alberto aus der U21-Mannschaft von Anderlecht im Wagen.

Zum Unfallzeitpunkt hatte es stark geregnet. Bei Nässe gilt auf dem Streckenabschnitt ein Limit von 80 Stundenkilometern. Der Wagen sei ins Schleudern geraten, habe sich mehrfach überschlagen und sei auf dem Dach gelandet, hiess es zum Unfallhergang. Die Ermittlungen dauern an.

Psychologische Betreuung

Wolfsburgs Spieler werden in Kapstadt psychologisch betreut. «In einer anderen Umgebung, wo wir nicht jeden Tag Juniors Spind sehen, kann die Gruppe den Verlust besser aufarbeiten», hatte Manager Klaus Allofs vor der Abreise erklärt.

In Wolfsburg hatten am Sonntag rund 1000 Fans mit einem Trauermarsch an den verstorbenen Profi erinnert. In der Bundesliga und im internationalen Fussball hatte Malandas Tod Bestürzung und eine Welle der Anteilnahme ausgelöst.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=650061

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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