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Luis Enrique beteuerte, dass er mit den Spielern keine Probleme hatte.

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Mittwoch, 7. Januar 2015 / 17:49:19

Unruhe beim FC Barcelona

Der FC Barcelona erlebt hektische Zeiten. Spanische Medien spekulieren über eine baldige Entlassung von Trainer Luis Enrique und einem Abgang von Lionel Messi.

Die einstmals heile Welt beim FC Barcelona hat schwere Risse bekommen. Ein Machtkampf zwischen Messi und Trainer Luis Enrique verschärfte die Krise bei den Katalanen nur wenige Tage nach der Entlassung von Sportdirektor Andoni Zubizarreta und dem Rücktritt von Klub-Urgestein Carles Puyol. Wie spanische Medien berichteten, seien die Tage des Trainers vor dem Cup-Heimspiel gegen Elche bereits gezählt.

"Mit keinem Spieler Probleme"

Die Zeitung "El Pais" berichtete wenige Tage nach der 0:1-Niederlage am Sonntag bei Real Sociedad San Sebastian von einem "Brand", der Team und Verein zu destabilisieren drohe. Luis Enrique trat am Mittwoch vor die Presse und beteuerte, er habe "mit keinem Spieler Probleme".

Bei den weiteren Ausführungen des mit Fragen bombardierten 44-Jährigen wurde aber klar, dass am Camp Nou längst nicht alles in Ordnung ist. Berichte über sehr heftige Diskussionen mit Messi wolle er "weder bestätigen noch dementieren". Was innerhalb der Gruppe passiere, bleibe in der Kabine, fügte er mit strengem Blick hinzu.

Scherze wegen Eigentor

Dass etwas nicht stimmt, wurde aber schon am Sonntag deutlich, als Messi und Neymar nach dem Eigentor von Jordi Alba auf der Bank schelmisch scherzten. Nach seiner Einwechslung legte Messi in der zweiten Halbzeit eine fast schon provokative Lustlosigkeit an den Tag. Nach dem Abpfiff soll sich der Argentinier in der Kabine zudem mit dem Teampsychologen und Coach-Vertrauten Joaquin Valdes angelegt haben, wie die Zeitung "AS" berichtete.

Ob bei einer möglichen Entlassung des Coaches wieder Ruhe am Camp Nou einkehrt, wagen viele zu bezweifeln. Nicht wenige befürchten, dass Messi den Verein verlassen könnte. Seit Montag folgt er auf Instagram dem FC Chelsea und auch Profis des englischen Klubs.

awe (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=649618

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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