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Rene Russo hat in ihrem Leben einige gute Gelegenheiten verpasst.

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Montag, 5. Januar 2015 / 14:15:32

Rene Russo: Ich hätte mehr tun können

Schauspielerin Rene Russo (60) trauert verpassten Gelegenheiten hinterher.

Die Filmschönheit ('Thor') sprach in der Vergangenheit schon darüber, wie eine bipolare Störung ihr Leben beeinflusse und gab in einem Interview mit 'Vulture' nun zu, dass sie einige gute Gelegenheiten verpasst habe.

«Ich glaube, der grösste Kampf in meiner Karriere war der mit einer gewissen Zögerlichkeit, um so viel zu arbeiten, wie es vielleicht ... Wie kann ich das sagen? Mir wurden Gelegenheiten angeboten, die ich nicht wahrgenommen habe. Ich habe meine Karriere wohl nicht so akzeptiert, wie ich es hätte tun können. Ich glaube, das liegt teilweise einfach daran, was für ein Mensch ich bin.

Rolle im Film Nightcrawler

Ich trage eine gewisse Unsicherheit mit mir herum. Ich meine, ich habe mir den Ar*** abgearbeitet. Und ich habe wirklich Glück gehabt, ich habe mit unglaublich talentierten Menschen gearbeitet. Aber es gab Zeiten, in denen ich an jede Situation sehr zögerlich heranging. Ich denke nicht, dass ich so tapfer bin. Nicht nur in meiner Karriere, sondern im Leben, und das hat mich wohl ein wenig zurückgehalten.»

Vor Kurzem konnte man Rene dennoch wieder auf der Leinwand bewundern, sie trat in 'Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis' an der Seite von Jake Gyllenhaal (34) auf. Darin spielt sie die TV-Redakteurin Nina Romina, während Jake in die Rolle des skrupellosen Skandaljägers Louis Bloom schlüpfte. Das Drama wird von Kritikern hochgelobt und Jake konnte bereits Nominierungen für einen Golden Globe sowie einen SAG-Award einheimsen.

Wünscht sich Anerkennung für ihren Kollegen

Rene findet, dass ihr Kollege jede Anerkennung verdient, die es gibt. «Ich möchte etwas über Jake sagen: Ich hoffe wirklich, dass Jake für diese Rolle gelobt wird. Was er für diesen Film tun musste, ist so ziemlich das Schwerste, was man tun kann und ich weiss nicht, ob den Leuten das klar ist, weil er so viele verschiedene Charakterzüge zusammenstricken musste. Er war charmant, aber auch widerlich. Er war bedrohlich, hatte aber auch diese Unschuld an sich. Er war kein kompletter Soziopath. Und jedes Mal, wenn du dachtest, dass er in eine Richtung ginge, änderte er sich schlagartig. Das war wie ein Zaubertrick», schwärmte Rene Russo von ihrem Kollegen.

jbo (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=649360

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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