News - powered by news.ch


Giorgio Armani fördert weiterhin junge Nachwuchsdesigner.

Abbildung vergrössern

 
www.unterstuetzt.info, www.giorgio.info, www.armani.info, www.edmund.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Monsters Inc. Plakate 3D-Bild Bulldogge

 Monsters Inc. Plakate
 3D-Bild Bulldogge



Dienstag, 23. Dezember 2014 / 14:31:02

Giorgio Armani unterstützt Edmund Ooi

Designer Edmund Ooi fühlt sich geehrt, dass er seine Werke im Theater von Mode-Ikone Giorgio Armani (80) in Mailand ausstellen darf.

Der italienische Modeguru ist ein grosser Verfechter von jungen Talenten und möchte diesen unter die Arme greifen, wo er nur kann. Aus diesem Grund besitzt er auch ein eigenes Theater in Mailand, das Nachwuchsdesignern die Möglichkeit bietet, darin Fashion-Shows abzuhalten und ihre Entwürfe zu präsentieren.

Der nächste Modeschöpfer, dem diese Ehre zuteil wird, ist Edmund Ooi, der am 17. Januar - dem ersten Tag der Mailänder Modewoche - seine Kreationen mit der Welt teilen darf.

Freude an der Arbeit

Auf seine Arbeit mit Jungstars der Branche ist Giorgio Armani sehr stolz. «Die Initiative zur Unterstützung einer neuen Generation von Designern, die wir vor ein paar Saisons starteten, begeistert mich immer noch, weil ich die konkreten Ergebnisse sehe und versuche, eine internationale Perspektive zu behalten», erklärte der kreative Kopf gegenüber 'WWD'.

Ein Gespür für Talente scheint der Modemeister auf jeden Fall zu haben, denn Edmund Ooi hat das Zeug zum Erfolg. Der gebürtige Malaysier, der mittlerweile in Antwerpen lebt, wurde im Alter von 19 Jahren nämlich bereits als bester Avant-Garde-Designer ausgezeichnet.

Seine Kreationen, zu denen unter anderem eine schwarzweisse Metallic-Jacke mit einem lebhaften Print und blauen Stoffteilen gehört, sind mutig und geprägt von auffälligen Mustern. Andere Designer, die vor ihm schon in Giorgios Theater präsentieren durften, sind Andrea Pompilio, Stella Jean und Julian Zigerli.

Grosse Ehre

Jetzt von Armani persönlich ausgewählt worden zu sein, ist deshalb natürlich eine sehr grosse Ehre für den Jungdesigner. «Ich fühle mich extrem geehrt, dass Giorgio Armani mich ausgesucht hat, um meine Kollektion in seinem wunderschönen Theater zu zeigen», freute sich Edmund. «Für einen jungen Modeschöpfer wie mich reichen Worte nicht aus, um die Gefühle und meine Dankbarkeit auszudrücken, dass ich in der Lage sein werde, meine Arbeit und die Dinge, denen ich vertraue, der Welt zu zeigen.»

Giorgio hingegen kann auf eine äusserst illustre Karriere zurückblicken und hat schon alles erreicht, sodass er sich eigentlich getrost zur Ruhe setzen könnte. Trotzdem denkt er nicht ans Aufhören. So wird er im nächsten Jahr nicht nur mit seinen eigene Kreationen und der Modenschau von Edmund Ooi zu tun haben, sondern auch als Sonderbotschafter der Mailänder Expo fungieren.

Die Veranstaltung findet vom 1. Mai bis zum 31. Oktober in der italienischen Modemetropole statt und Giorgio Armani wird die Ehre zu teil, das Event mit einer Modenschau zu eröffnen, die gleichzeitig sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=648475

In Verbindung stehende Artikel:


Giorgio Armani: Er bleibt seinen Designs treu
Dienstag, 3. Februar 2015 / 20:46:57
[ weiter ]
Giorgio Armani: Der Gedanke hinter dem Silos-Projekt
Dienstag, 20. Januar 2015 / 13:53:45
[ weiter ]
Giorgio Armani: Mit Ruhe zu Meisterwerken
Dienstag, 13. Januar 2015 / 08:42:17
[ weiter ]
Giorgio Armani ist Botschafter der Mailänder Expo
Montag, 22. Dezember 2014 / 13:03:55
[ weiter ]
Giorgio Armani fängt den Zeitgeist ein
Donnerstag, 9. Oktober 2014 / 19:27:03
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]