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Warum ein Weihnachtsbaum kein Christbaum sein dürfte, so aus rein biblischen Gründen...

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Freitag, 19. Dezember 2014 / 10:01:01

Weihnachten hat doch nichts mit Weihnachten zu tun!

Weihnachten ist kein christliches Fest mehr. Das bedauern einige Christen. Wir Heiden wissen, dass die Wintersonnenwende sowieso erst seit Kurzem christianisiert wurde. Wünschen wir uns doch alle (aus welchen Gründen auch immer) eine schöne, ruhige Zeit. Und schenken wir uns selber und gegenseitig Zeit, dieses wertvollste aller Güter.

Sie nahen wieder, die Tage der Besinnung und Besinnlichkeit. Oder des Konsumrausches und des Jahresendstresses. Vielleicht sind sie ja auch schon da. Oder schon vorbei. Man hört das Bedauern christlicherseits jetzt wieder vermehrt: Es sei schon schade, dass die Leute in die Konsumtempel statt in die Kirche rennten. Schade auch, dass sich so wenige Menschen mehr auf die «wahren Gründe» für Weihnachten berufen würden.

Jenun. Die Wintersonnenwende gab es schon lange bevor ein Nazarener angeblich die Menschheit von der göttlich installierten Erbsünde erlöst hat. Sehr viele Kulturen feierten (und feiern noch!), dass nach Weihnachten auf der Nordhalbkugel unseres Planeten die Tage wieder länger werden, die Wärme und das Licht langsam wieder zurückkehren.

Es ist wie in anderen Bereichen unserer Kultur: Da verbuchen die Kirchenfunktionäre und deren zugeneigte Politiker bzw. unkritische Journalisten gerne als «christlich», was schlicht allgemein-menschlich ist. Besonders dick ist die Lüge dann oft bei «christlichen Werten», welche seit neuestem für das ganze Paket von Meinungsäusserungs- und Pressefreiheit bis Frauenrechte stehen sollen. Ich finde es schade, dass so wenige Menschen den Antimodernisteneid kennen. Mangelnde Bildung, kurzes und selektives Gedächtnis halt. Die Suchmaschine der Wahl hilft weiter, falls er auch dir nicht bekannt sein sollte.

Ich bin jedenfalls froh, dass die christliche (insbesondere die katholische) Kirche in unserer Gesellschaft die Deutungshoheit in so vielen Bereichen verloren hat oder verliert. Es ist nicht mehr allzu relevant, (obwohl es bedauerlich bleibt und zu viel Leiden führt!) wie intolerant und rückständig sie über Homosexuelle denkt. Es interessiert nicht mehr sehr, dass man vor- oder völlig nicht-ehelichen Geschlechtsverkehr zu unterlassen hat. Und das Gejammer, dass bei Weihnachten die «wahre Botschaft» in den Hintergrund getreten sei, interessiert auch nur noch mässig.

Dass der «Christbaum» kein christlicher Baum, sondern ein Wintersonnenwendbaum, ein Weihnachtsbaum ist, dürfte ja mittlerweile sogar einigen Christen klar sein. Dass man sich Bäumchen ins Haus holt und diese schmückt, war ein weit verbreiteter heidnischer Brauch. Wie so vieles wurde das halt von den Christen in Beschlag genommen und umgedeutet. In der Bibel steht übrigens sogar ein Verbot, sich solche «Christbäume» ins Wohnzimmer zu holen. Man lese Jeremia, 10, 2f: «So spricht der HErr: Ihr sollt nicht den Götzendienst der Heiden annehmen [...]. Denn ihre Götter sind alle nichts. Man fällt im Walde einen Baum [...], und schmückt ihn mit Silber und Gold und befestigt ihn mit Nagel und Hammer, dass er nicht umfalle.» Also: Bibelfeste Christen: Raus mit den Weihnachtsbäumen, die nur Götzendienst sind!

In den USA herrscht ein von den Religiösen imaginierter «War On Christmas», ein «Krieg gegen (christliche) Weihnachten». Ich selber bringe Verständnis dafür auf, wenn es Juden, Hindus, Freidenker usw. besser finden, wenn man sich «Frohe Festtage» wünscht, und nicht einfach immer «Merry Christmas!». Im Englischen steckt da der Christ ja sogar noch im Wort. Auch in Deutschland phantasierten sich einige Christentums-Verteidiger herbei, dass man vor lauter politischer Korrektheit anscheinend nicht mehr Weihnachtsmarkt oder Engel oder was auch immer sagen dürfe. Darf man selbstverständlich. Beruhigt euer Mütchen! Der Untergang des Abendlandes dauert noch etwas. Ich wurde auch schon angefragt, ob ich denn dagegen sei, dass man in staatlichen Gebäuden und im öffentlichen Raum Krippen aufstellen dürfe. Mich persönlich stören Weihnachtsbäumchen und Häuschen mit Eseln, Ochsen und einer Patchwork-Familie drin nicht wirklich. Ich finde es im Grunde sogar positiv, dass hier ein alternatives, progressives Familienmodell (auf öffentlichem Grund und oft mit Steuermitteln finanziert) propagiert wird. Obwohl Joseph nämlich nicht der leibliche Vater des Neugeborenen war, nimmt er es an. Das finde ich sehr gut und menschlich.

Die Christen vergessen hier aber leider eines zu leichtfertig: Der Staat und seine Räumlichkeiten sollten neutral sein. Und wo man einer Ideologie Bleiberecht erteilt, müsste man das redlicherweise auch anderen zugestehen. Schlichte Gleichbehandlung. Die Mehrheitschristen verschwenden leider keinen, aber auch GAR KEINEN, Gedanken daran, dass es z.B. Hindus oder Freidenkern eben nicht «einfach so» erlaubt ist, auf öffentlichem Grund ausserhalb der Bauzone Gipfelvishnus oder Freidenker-F's beziehungsweise Shivakrippen oder Darwinfresken aufzustellen... Ich kann mir das Geflenne und den Shitstorm aber schon lebhaft vorstellen, wollte man vor dem Parlament in Sitten auch ein Fliegendes Spaghettimonster oder einen Vishnu platzieren.

Das grundsätzliche Missverständnis besteht weiter: 'Christliche Werte' verwechseln zu viele Leute mit Menschenrechten, Demokratie und Freiheit. Und hoffen teilweise, gegen «den Islam» mit stärkerem Christentum anstinken zu können. Die Antwort ist nicht: «Mehr Religion und religiöse Sonderrechte!» sondern mehr Toleranz und Neutralität des Staates! Ich wünsche allen Menschen möglichst erholsame Tage zur Zeit des Jahreswechsels: Mit eurer Familie, bei euren Freunden und Liebsten. Es kommen wieder wärmere, hellere Tage.

Valentin Abgottspon (Quelle: news.ch)

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  • Wikipedia zum Antimodernisteneid
    Für alle, die ihn nicht kannten: Wortlaut und Erläuterungen zum angesprochenen Eid.
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