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Dienstag, 16. Dezember 2014 / 12:36:03
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Brad Pitt: Arme Angie!
Schauspieler Brad Pitt (50) unterstützte seine Ehefrau Angelina Jolie (39) und beschrieb es als «grausame Ironie», dass diese nicht die 'Unbroken'-Premiere besuchen konnte.
Die Frau des Hollywoodstars verpasste die Premiere ihres neuen Werks 'Unbroken', weil sie sich bei ihren Kindern mit der unangenehmen Krankheit angesteckt hatte. Ihr Schauspieler-Ehemann ('Fight Club') nahm den Platz seiner Liebsten, die bei dem Kriegsdrama Regie führte, auf dem roten Teppich ein und witzelte, dass er seine kranke Gattin gerne aufzieht und ihr Streiche spielt, während sie sich ausruht.
Wollte die Pünktchen miteinander verbinden
«Es ist einfach grausam. Es ist eine grausame Ironie. Sie ist übersät mit Pocken», erklärte er gegenüber 'Access Hollywood' in Bezug auf ihre Abwesenheit. «Ich dachte darüber nach, die Pünktchen zu verbinden, als sie schlief.»
Der Kino-Hottie brachte zur Unterstützung drei seiner sechs Kinder zur Premiere mit: Maddox (13), Pax (11) und Shiloh (8). Auch seine Eltern Jane und William liessen sich das Event nicht entgehen.
'Unbroken' erzählt die wahre Geschichte des Kriegsgefangenen Louis Zamperini (?97) und dessen Überlebens-Reise. Brad enthüllte, dass das Werk von Angie mit viel Liebe gemacht wurde: «Sie ist auf diesen Film und, natürlich, was Louis Zamperini repräsentiert, sehr stolz.»
Private E-Mails ans Tageslicht
Während die Familie guter Dinge wegen des Streifens war, betonte Brad, alles andere als glücklich zu sein, was den Sony-Hacking-Skandal angeht. Dabei gerieten einige private E-Mails ans Tageslicht, die alles andere als schmeichelhaft waren. Amy Pascal (56), die Ko-Vorsitzende von Sony Pictures Entertainment, und Produzent Scott Rudin (56, 'The Social Network') lästerten darin zum Beispiel über Angelina und nannten sie eine «verwöhnte Göre».
Überraschenderweise verurteilte Pitt nicht die Lästereien, sondern die verantwortlichen Hacker: «Ich denke, jemandes Konversation, egal ob per Mail oder persönlich, sollte privat sein. Wir sollten da nicht mitmachen und diese Seiten, die sie verbreiten, sollten damit aufhören. Aber sie werden es wohl nicht», seufzte Brad Pitt.
jbo (Quelle: Cover Media)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=647752
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