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Montag, 15. Dezember 2014 / 15:15:00
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Jobsharing steckt in der Schweiz noch in den Kinderschuhen
Zürich - Teilzeitarbeit ist bei einer Mehrzahl der Schweizer Unternehmen heute möglich. Wesentlich skeptischer stehen aber die Firmen dem Teilen einer Stelle (Jobsharing) gegenüber. Laut einer Umfrage ermöglichen weniger als ein Fünftel der Firmen (19 Prozent) Jobsharing.
Schweizer Unternehmen liegen damit gemeinsam mit Frankreich europaweit abgeschlagen auf dem vorletzten Platz. In Europa bieten nur noch in Deutschland weniger Unternehmen den Mitarbeitenden Jobsharing an (15 Prozent).
Im europäischen Durchschnitt gehört das Angebot zum Jobsharing bei einem Viertel der Unternehmen zu den möglichen Arbeitsmodellen, wie eine Umfrage bei 1200 Personalchefs, darunter 100 in der Schweiz, im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half zutage förderte.
Spitzenreiter in Europa ist Grossbritannien. Fast die Hälfte der britischen Firmen (48 Prozent) gestatten ihren Mitarbeitenden Jobsharing als Option für flexibles Arbeiten.
Ängste vor Ineffizient und fehlender physischer Präsenz
Die Skepsis der Schweizer Unternehmen erklärt sich damit, dass fast ein Drittel von ihnen das Arbeitsmodell für ineffizient im Hinblick auf die geschäftlichen Anforderungen beurteilen.
Jeweils 27 Prozent finden, dass Jobsharing die Zusammenarbeit im Team erschwert oder das Management komplizierter macht. Jeder Fünfte ist auch der Meinung, dass die Aufgaben physische Präsenz am Arbeitsplatz erfordert.
Der Personaldienstleister Robert Half sieht jedoch die Vorteile von Jobsharing beim Wissensgewinn durch unterschiedliche Stärken der Stellenpartnern, in einer geregelten Ferien- und Krankheitsvertretung und in der einfacheren Bewältigung von hohen Arbeitsaufkommen.
Ausserdem erhöhe Jobsharing die Flexibilität in vielen Unternehmensprozessen, etwa dadurch, dass immer ein Ansprechpartner zur Verfügung stehe, so Robert Half.
Organisatorische Herausforderungen
Umgekehrt stellt Jobsharing aber auf organisatorische Herausforderungen, insbesondere bei der Kommunikation, beide Mitarbeitenden müssen menschlich gut miteinander auskommen und die gleiche Verantwortung übernehmen.
Neben Disziplin und Organisationstalent sollten technische Tools eingesetzt werden, die die Einsicht in die Prozesse des jeweils anderen erleichterten, heisst es in der Mitteilung. Für zwei Teilzeitstellen könnten auch Mehrkosten z.B. durch höhere Sozialabgaben anfallen. Langfristig zahle es sich aber aus, da eingearbeitete Mitarbeiter langfristig ans Unternehmen gebunden würden.
bert (Quelle: sda)
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