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Emma Roberts hatte dank ihres ersten Kusses eine unrealistische Vorstellung von Romantik.

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Samstag, 13. Dezember 2014 / 00:15:32

Emma Roberts' erster Kuss vor der Kamera

Schauspielerin Emma Roberts (23) hatte vor der Kamera schon viele erste Male, was sie auch im echten Leben beeinflusste.

Die Jungschauspielerin ('Wir sind die Millers') ist quasi auf Filmsets gross geworden. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass ihr erster richtiger Kuss auch vor der Kamera stattfand und zwar für die Serie 'Unfabulous', in der sie die Rolle der Addie Singer verkörperte. An diesen denkwürdigen Moment kann sie sich immer noch erinnern, als wäre es gestern gewesen.

«Sein Name war Raja und er spielte in meiner Serie 'Unfabulous' Jake Behari. Er war so süss», lachte sie im Interview mit dem Magazin 'Wild'. «Ich habe das Gefühl, dass ich im Fernsehen und im Film so viele erste Male hatte, bevor sie im echten Leben passierten - eigentlich alle. Sie waren nachgemacht, bevor sie echt waren und ich glaube, dass hat mir eine unrealistische Vorstellung davon vermittelt, wie sie sein sollten.»

Herausforderungen gerne annehmen

Anfangs spielte Emma vor allem Rollen in Komödien, aber mittlerweile ist sie auch bereit dazu, ernstere Projekte anzunehmen, wie beispielsweise in der Serie 'American Horror Story'. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht und die schöne Darstellerin möchte sich beruflich immer weiter entwickeln und herausfordernde Rollen annehmen.

«Ich finde es leicht, von Teenie-Filmen zu erwachsenen Filmen überzugehen. Ich denke, im realen Leben ist das schwieriger», gab der Jungstar zu bedenken. «Letztens fragte mich jemand, wie alt ich wäre und ich meinte buchstäblich: 'Oh, ich bin 19.' Und dann sagte ich so: 'Halt, ich habe gerade gelogen. Ich bin 23. Ich weiss nicht, warum ich das gesagt habe. Sorry.' Er schaute mich nur an, als ob ich verrückt wäre. Ich hatte vergessen, dass ich nicht 19 bin, das war so komisch. Jetzt weiss ich, was sie meinen, wenn sie sagen, dass das Leben ab einem bestimmten Punkt immer schneller wird.»

Freude bei der Arbeit

Auch bei 'American Horror Story' ist Emma jetzt schon eine Weile dabei. In der dritten Staffel verkörperte sie Madison Montgomery und in der aktuellen Staffel, die eine neue Story erzählt, spielt sie Maggie Esmerelda. Mit Kolleginnen wie Jessica Lange (65, 'Für immer Liebe') und Kathy Bates (66, 'Tammy - Voll abgefahren') zusammenarbeiten zu können, macht der schönen Blondine sichtlich Freude. Doch auch mit ihren anderen Kollegen versteht sie sich bestens.

«Wir drehen in New Orleans, was, wie ich glaube, die Dynamik wirklich verändert. Wenn man in L.A. ist, dann geht man auf die Arbeit und dann nach Hause und man geht keine wirkliche Bindung ein», erklärte Emma Roberts und zeigte sich dankbar: «Uns alle nach New Orleans zu bringen, hat uns so viel enger zusammenwachsen lassen und wir verlassen uns viel mehr aufeinander. Das Ganze hat dort unten so eine kleine Welt für uns geschaffen, was ich liebe. Letztes Jahr weinte ich bei der letzten Folge.»

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=647460

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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