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Donnerstag, 27. November 2014 / 10:25:00
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Ein Brite und fünf Afghanen bei Selbstmordanschlag in Kabul getötet
Kabul - Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Wagen der britischen Botschaft in Kabul sind am Donnerstag mindestens sechs Menschen getötet worden. Ein Brite und fünf Afghanen seien unter den Toten, teilte die Polizei mit.
Mindestens 33 Menschen, darunter vier Kinder, seien bei der Explosion am Morgen verletzt worden. Nachdem die Behörden zunächst von einem Selbstmordattentäter auf einem Motorrad berichtet hatten, hiess es später, der Täter habe den Diplomatenwagen mit einem mit Sprengstoff präparierten Auto angegriffen. Vom Botschaftsfahrzeug blieb nur noch ein verkohlte Wrack zurück.
Der britische Botschafter Richard Stagg befand sich offenbar nicht in dem zerstörten Geländewagen. Der britische Aussenminister Philip Hammond bestätigte jedoch, dass bei dem Anschlag ein britischer Botschaftsmitarbeiter und ein weiterer Botschaftsangehöriger, der aus Afghanistan komme, getötet wurden.
Die anderen Opfer waren Regierungsangaben zufolge vier Afghanen, die sich zum Zeitpunkt der Explosion offenbar zufällig am Tatort aufhielten.
Taliban bekennen sich zu Anschlag
Das Attentat ereignete sich auf einer Hauptverkehrsachse der afghanischen Hauptstadt, entlang derer viele ausländische Gebäudekomplexe und Militäreinrichtungen liegen. Die gewaltige Explosion war in der gesamten Stadt zu hören.
Zu dem Anschlag bekannten sich die radikalislamischen Taliban. Ziel seien "Truppen der ausländischen Invasoren" gewesen, hiess es.
Trotz der strengen Sicherheitsvorkehrungen in Kabul gelingt es Angreifern immer wieder, dort Anschläge zu verüben. In der Hauptstadt wächst die Furcht vor einer weiteren Zunahme der Gewalt nach dem Abzug der internationalen Kampftruppen zum Jahresende.
Ab kommendem Jahr soll eine Nachfolgemission unter Führung der NATO einheimische Sicherheitskräfte ausbilden und beim Kampf gegen die Taliban weiter unterstützen. Eingeplant sind dafür 12'500 ausländische Soldaten.
Das Oberhaus des afghanischen Parlaments stimmte dem Einsatz am Donnerstag nach langer Kontroverse zu. Als Grundlage dienen ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit den USA und ein ähnlicher Pakt mit der NATO. Vor dem Senat hatte am vergangenen Wochenende bereits das afghanische Unterhaus sein Plazet gegeben.
bert (Quelle: sda)
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