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Zehntausende Angehörige der vermissten 43 Studenten forderten den Rücktritt von Präsident Enrique Peña Nieto.

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Freitag, 21. November 2014 / 07:55:34

Krawalle zwischen Demonstranten und Polizei in Mexikos Hauptstadt

Mexiko-Stadt - Aus Wut über die mutmassliche Ermordung von 43 Studenten sind zehntausende Menschen am Donnerstag in Mexiko erneut auf die Strassen gegangen. Im Vorfeld der Proteste war es zu Strassenschlachten zwischen Vermummten und der Polizei gekommen.

In der Hauptstadt Mexiko-Stadt marschierten Zehntausende angeführt von den Angehörigen der Vermissten über den grössten Boulevard zum zentralen Platz der Verfassung. Viele forderten den Rücktritt von Präsident Enrique Peña Nieto, den sie für das Schicksal der Studenten verantwortlich machen.

«Er wird fallen, er wird fallen, Peña Nieto wird fallen!», riefen die Demonstranten in der Hauptstadt. Viele schwenkten zum Zeichen ihrer Trauer geschwärzte Fahnen von Mexiko und hielten Bilder der 43 vermissten und wahrscheinlich ermordeten Studenten in den Händen.

Der Protest am Donnerstag fiel mit dem Jahrestag des Beginns der Mexikanischen Revolution 1910 zusammen, die Zentralregierung sagte wegen der Proteste ihre jährliche Parade ab.

Brandsätze auf Nationalpalast

Am Rande der Demonstration kam es zu Ausschreitungen, wie schon im Vorfeld beim Flughafen. Vermummte Randalierer schleuderten Brandsätze und Feuerwerkskörper auf den Nationalpalast im historischen Zentrum der Hauptstadt. Sie skandierten «Mörder, Mörder».

Demonstranten steckten eine Puppe von Präsident Peña Nieto in Brand. Die Polizei feuerte schliesslich Tränengas in die Menge und räumte den Platz.

Präsident Peña Nieto rief derweil zur Mässigung auf. «Wir Mexikaner sagen Nein zur Gewalt», sagte der Staatschef bei einer Militärzeremonie anlässlich des Jahrestags der mexikanischen Revolution. «Ein Angriff auf die Institutionen ist ein Angriff auf die Mexikaner.»

Proteste auch in anderen Städten

Auch in Ciudad Juárez, Puebla und in Chilpancingo im Staat Guerrero gingen tausende Menschen auf die Strassen. In Bolivien zeigten sich ebenfalls tausende Menschen solidarisch, in El Salvador gingen rund 200 Demonstranten auf die Strasse.

In Iguala im Staat Guerrero waren die 43 Studenten Ende September verschwunden. Sie wurden nach einer Spendensammelaktion offenbar von Polizisten an eine Drogenbande ausgehändigt. Der Staatsanwaltschaft zufolge wurden die Lehramtsstudenten später von Mitgliedern der Bande getötet, die mit Polizeikräften und örtlichen Politikern kooperierte.

Viele Eltern zweifeln aber weiterhin am Tod ihrer Kinder und fordern mehr Anstrengungen bei der Suche nach den Vermissten. Aufgeben wollen sie erst, wenn unabhängige Beweise wie DNA-Tests von Leichenteilen vorliegen sollten.

Brandbomben und Feuerwerkskörper

Im Vorfeld der Massenkundgebung kam es am Donnerstag zu schweren Krawallen zwischen Demonstranten und der Polizei in der Hauptstadt. In der Nähe des Flughafens griffen Vermummte die Beamten mit Brandbomben und Feuerwerkskörpern an, viele von ihnen waren mit Eisenstangen und Knüppeln ausgerüstet.

Die Polizei setzte Tränengas ein. Zuvor hatten hunderte Protestierende die Hauptzufahrtsstrasse des Flughafens für eine Stunde blockiert. Streifenwagen sammelten Reisende und deren Gepäck ein.

Das Verschwinden der Studenten sorgt seit Wochen für Empörung und Proteste im Land. Viele Mexikaner sind erbost über den Umgang der Behörden mit dem Fall. Es ist die grösste Herausforderung für den Präsidenten, der seit fast zwei Jahren im Amt ist.

jbo (Quelle: sda)

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