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Zum letzten Mal wird 2015 der Public Eye Award vergeben.

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Mittwoch, 19. November 2014 / 14:15:33

Lifetime-Award für die übelste Firma der Welt

Nach 15 Jahren Public Eye ziehen die Erklärung von Bern und Greenpeace Schweiz ihre Schlussbilanz und zeichnen einen Konzern für dessen unternehmerisches Lebens(un)werk mit einem besonderen Schmähpreis aus. Zur Wahl stehen mit Chevron, Dow Chemical, Gazprom, Glencore, Goldman Sachs und Walmart sechs frühere Public Eye Award Gewinner - allesamt Firmen, deren unverantwortliche Geschäftspraktiken berühmt-berüchtigt sind.

Der «Public Eye Lifetime Award» wird am 23. Januar 2015 im Rahmen einer prominent besetzten Abschiedsveranstaltung in Sichtweise des World Economic Forum übergeben - falls sich das gekürte Unternehmen ans Public Eye traut.

Die finale Internet-Abstimmung über das sozial und/oder ökologisch verantwortungsloseste Unternehmen seit dem Start der Public Eye Awards 2005 versammelt sechs altbekannte Firmen. Unter den von einer Fachjury sorgsam aus allen bisherigen Preisträgern ausgewählten Shortlist-Fällen ist der grösste Industrieunfall der Geschichte im indischen Bhopal.

Zweifelhafte Energiegiganten

Auch 30 Jahre danach lehnt der US-Konzern Dow Chemical immer noch jede Verantwortung für ein Unglück ab, bei dem bis heute 25'000 Menschen ums Leben kamen. Der texanische Ölkonzern Chevron wiederum ist verantwortlich für die Verpestung riesiger Flächen unberührten Urwalds im Norden Ecuadors und somit für eine der schlimmsten Umweltkatastrophen überhaupt. Und der russische Energieriese Gazprom bohrt unter Missachtung internationaler Sicherheitsstandards in der Arktis nach Öl und gefährdet damit indigene Gemeinschaften, die lokale Tierwelt und das gesamte arktische Ökosystem.

Goldman Sachs

Ebenfalls zur Wahl steht Goldman Sachs für ihren Beitrag zur Eurokrise und das Profitieren von finanziellen Staatskrisen (z.B. in Griechenland), welche die US-Investmentbank selbst mit verursacht hat. Nominiert ist auch Glencore, weil der Schweizer Rohstoffkonzern u.a. in Kolumbien, Sambia und Kongo systematisch schwache Regulierungen ausnutzt und durch Umweltverschmutzungen die Gesundheit der lokalen Bevölkerung gefährdet. Komplettiert wird das globale «Worst in Class» durch Walmart. Der weltgrösste Detailhändler verletzt entlang seiner Wertschöpfungskette vielerorts elementare Menschen- und Arbeitsrechte und unterminiert durch sein Pseudo-Sicherheitsprogramm zudem effektive Reformbemühungen in der Textilindustrie.

15 Jahre Public Eye

Das Public Eye sorgte 15 Jahre lang für eine innovative Gegenöffentlichkeit zum WEF, 10 davon mit seinen stilbildenden Negativpreisen für die gravierendsten Fälle von Menschenrechtsverletzungen und Umweltvergehen durch Unternehmen. Im kommenden Januar machen die beiden Trägerorganisationen mit dem «Lifetime Award» nun den Sack zu.

Der Hauptgrund für den Abschied von EvB und Greenpeace aus Davos ist die Ankunft einer breiteren konzernkritischen NGO-Koalition in Bundesbern: Mit der Prüfung einer Volksinitiative, die rechtlich verbindliche Regeln für die weltweite Respektierung von Menschenrechten und Umwelt durch Schweizer Unternehmen erreichen will, ist die politische Kernforderung des Public Eye auf gutem Weg. Zudem hat die Privatveranstaltung WEF stark an Relevanz verloren und ist der falsche Ort für politische Forderungen, die sich an (im Unterschied zum WEF) demokratisch legitimierte EntscheidungsträgerInnen richten.

Bilanz ziehen

Aber nicht nur die Web-Community, auch die Macher und Gäste des Public Eye ziehen am 23. Januar ihre Kampagnenbilanz nach anderthalb Jahrzehnten kreativer Globalisierungskritik in und um Davos. Nach Bekanntgabe des «Lifetime Award»-Gewinners an einer Abschlusskonferenz werden dazu mit den legendären Yes Men die «US-Superstars einer weltweiten Protestbewegung» (Brand Eins) referieren. Ergänzt wird ihr Aktivistenblick durch die politische Sichtweise des deutschen Attac- Mitgründers und heutigen Europaparlamentariers Sven Giegold. Im darauf folgenden Podiums- gespräch treffen deren Erfahrungen auf jene des Managing Director und Head of Public Engagement des WEF, Adrian Monck, sowie die der britischen Wirtschaftsprofessorin und Bestsellerautorin Noreena Hertz.

jz (Quelle: news.ch mit Agenturen)

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