Dienstag, 18. November 2014 / 09:04:06
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Köln: Der verlorene Sohn kehrt nicht heim
In Köln träumt man von der Rückkehr des verlorenen Sohns. Manager Jörg Schmadtke macht diesen Gedankenspielen allerdings einen Strich durch die Rechnung.
Lukas Podolski versauert beim FC Arsenal auf der Ersatzbank. Der deutsche Weltmeister will im Winter unbedingt wechseln. Doch wohin?
Ein Transfer innerhalb der Premier League scheint eine Variante. Eine weitere wäre Italien. Zudem bekundet auch der türkische Spitzenklub Galatasaray Istanbul Interesse an «Prinz Poldi».
Nicht zu vergessen, die heimische Bundesliga. Borussia Dortmund, Schalke 04 sowie der VfL Wolfsburg wurden in naher beziehungsweise ferner Vergangenheit schon mit Podolski in Verbindung gebracht.
Köln - eine Herzensangelegenheit für «Poldi»
Da wäre aber auch noch der 1. FC Köln. Für Podolski eine Herzensangelegenheit. Zu einem Deal wird es jedoch nicht kommen.
«Ich habe ihm unsere Sichtweise erklärt und ich denke, Lukas sieht es genauso. Wir haben keine 5 Millionen. Wir können weder die Ablöse noch das Gehalt eines Spielers wie Podolski bezahlen», lässt «FC»-Manager Jörg Schmadtke einige Träume platzen.
Rückkehr 2009
Schon im Sommer 2009 holten die «Geissböcke» den Offensivspieler nach Hause. Damals bezahlte der Bundesligist die vereinsinterne Rekordablösesumme von 10 Millionen Euro an den FC Bayern München.
Dieser Transfer wurde allerdings nur durch die Unterstützung einiger Investoren möglich. «Ich kann mir im Moment keine Beteiligung von Investoren bei so einem Transfer vorstellen», erklärt Klub-Präsident Werner Spinner.
pad (Quelle: fussball.ch mit Agenturen)
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