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Brooke Shields weiss nicht, ob sie ihre Mutter je vollends verstanden hat.

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The Muppets Pulp Fiction

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Mittwoch, 12. November 2014 / 16:33:33

Mutter bleibt Brooke Shields ein Rätsel

Brooke Shields und ihre verstorbene Mutter hatten eine spezielle Beziehung und in ihrem Buch zweifelt die Leinwand-Grazie daran, ob sie im Nachhinein jemals aus ihr schlau wird.

Die Film-Schönheit ('Die blaue Lagune') hatte immer eine schwierige Beziehung zu ihrer Mutter Teri (†79, 'Endlose Liebe'), die 2012 verstorben ist. Die Produzentin trieb ihre Tochter schon in jungen Jahren an, es in Hollywood zu schaffen - Brooke gab ihr Schauspiel-Debüt im Alter von elf Monaten in einer Werbung. Ausserdem war Teri Alkoholikerin und parkte ihr Kind oft bei anderen Leuten, sodass sie ausgehen konnte. Als Brooke älter wurde, war es ihre Mutter, die ihr Dates besorgte.

«Ich war ihre beste Kreation», zitiert das 'People'-Magazin aus dem Buch 'There Was a Little Girl'. «Es waren wir gegen den Rest der Welt.» Doch schlau wurde die Hollywood-Grazie nie aus ihrer Mama. «Selbst wenn ich sie besser als irgendjemand sonst verstand. Ich bin nicht sicher, ob ich sie je komplett verstanden habe.»

Kinder verändern ihr Leben

Heute ist Brooke selbst Mutter und erzieht mit ihrem Ehemann, dem Drehbuchautoren Chris Henchy (50, 'Die Qual der Wahl') zwei Töchter: die elfjährige Rowan und die acht Jahre alte Grier. Selbst Kinder zu haben, veränderte ihre Weltanschauung und ihr Leben komplett. Sie erkannte, dass sie sich abseits von ihrer ehrgeizigen Mutter ein Leben aufbauen konnte, lernte aber auch, eine gesündere Beziehung zu ihr zu haben.

Um diese Zeit herum wurde dann Teris Demenzerkrankung deutlich. «Ihr Gehirn blieb so lange scharfsinnig. Ich war sicher, dass es ihre Leber sein würde, die aufgibt», erklärt die Darstellerin in ihrem Buch.

Eine Befreiung

Ihre Gedanken und Gefühle in Bezug auf ihre Mutter aufschreiben zu können, war für den Star eine Befreiung. Darüber hinaus gab es Brooke die Möglichkeit, der Öffentlichkeit Teris verschiedene Seiten zu präsentieren. Wenn sie heute an ihre Mama denkt, konzentriert sich die Amerikanerin auf die Momente, in denen sie so viel lachen mussten, dass sie «nicht mehr atmen» konnten.

Abgesehen davon erklärte sie ihre Entscheidung, wieso sie die Asche ihrer Mutter an der Bar in ihrem Wohnzimmer platzierte. «Dadurch bleibt sie für immer den zwei wichtigsten Dingen in ihrem Leben nahe: mir und dem Alkohol», schrieb Brooke Shields.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=644199

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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